Wie uns der Senat 5 der Bundesliga soeben mitgeteilt hat, haben wir die Zulassung zur Teilnahme an der 2. Liga Saison 2025/26 in erster Instanz erhalten.
Unser Dank hierfür gilt dem gesamten Vorstandsteam, unseren Sponsoren, der Politik und allen weiteren Unterstützern.
Die ebenfalls beantragte Lizenz für die Bundesliga wurde uns aus geringfügigen, infrastrukturiellen Gründen noch nicht erteilt. Wir werden dies rechtzeitig, bis zum Ende der Protestfrist, nachbessern, um diese in zweiter Instanz zu erhalten.
Zu möglichen Sanktionen des Senat 5 wegen des nicht fristgerechten Einreichens des Jahresabschlusses der Spielbetriebs GmbH, werden wir in einer separaten Mitteilung Stellung nehmen.
Vienna gegen Bregenz, das ist eines der am häufigsten ausgetragenen Duelle in der Schwarz-Weißen Fußballgeschichte. Die Döblinger waren der Gegner bei unserer ersten Begegnung im Oberhaus überhaupt, das Rückspiel in Wien liegt nur etwas mehr als 70 Jahre zurück, 26.2.1955. Der erste Auftritt einer Bregenzer Mannschaft auf der Hohen Warte ist sogar mehr als 100 Jahre her. Am 03.06.1924 traf man in einem Freundschaftsspiel auf die 2. Mannschaft der Vienna, bevor zum Hauptspiel die Rapid gegen die Hibernians spielte.
Seitdem hat sich auf beiden Seiten viel getan. Der First Vienna Football Club ist nach dem Zwangsabstieg aus der Regionalliga Ost 2018 bereits die 3. Saison zurück in Liga 2 und hat nach den Endplatzierungen 7 und 3 auch 2024/25 den Blick auf eine Topplatzierung gerichtet. Nach 16 Runden überwinterte man mit 10 Siegen, 1 Unentschieden und 5 Niederlagen mit 31 Punkten auf Rang 3.
Über die Winterpause gab es bei der Vienna 3 Abgänge und 4 Neuzugänge zu verzeichnen. Neu sind unteranderem Markus Rusek vom GAK, der 265 Spiele in Liga 2 vorzuweisen hat, und der 23-jährige Bernhard Zimmermann, der bei Rapid und dem WAC bereits 63 Spiele in der Bundesliga absolviert hat. Dies unterstreicht die Ambitionen der Blau-Gelben, in den nächsten Jahren den Schritt ins Oberhaus zu gehen.
In dieses Kalenderjahr startete man mit 2 Niederlagen in Liefering und bei Tabellenführer Admira, konnte sich mit einem klaren 3:1 Sieg gegen Stripfing rehabilitieren um in letzter Sekunde das Derby gegen den FAC zu verlieren. Zuletzt gab man eine 3:1 Führung in St. Pölten aus der Hand, holte sich einen engen 1:0 Heimsieg gegen Horn und musste sich trotz drückender Überlegenheit mit 1:0 bei Rapid II geschlagen geben.
Eine Achterbahnfahrt, die sich gut mit dem bisherigen Frühjahr unserer Schwarzweißen vergleichen lässt. In der Statistik stehen in 31 Spielen gegen die Vienna 13 Siege, 5 Unentschieden und 13 Niederlagen. Tordifferenz 43:55.
Auch wenn das letzte Heimspiel am Ende überhaupt nicht nach Wunsch verlief – die Stimmung bei unserer Jungs ist weiter gut. Man hat sich im Training extra angestrengt und will sich nicht mehr so einfach dem eigenen Schicksal ergeben – denn von einer positiven Statistik allein gewinnt man keine Spiele. Dabei gibt es genug Positive auf denen man aufbauen kann, diese will man auch bei der Vienna auf den Platz bringen. Im 6 Punkte Spiel am Freitag zwischen 3. und 4. werden beide Mannschaften auf Sieg spielen.
Unser Team reist wie gewohnt nach dem Abschlusstraining am Donnerstag Vormittag direkt in die Hauptstadt, wird sich am Freitag morgen noch aktivieren. Nicht mit dabei sein wird leider der gelbgesperrte Lars Nussbaumer. Aus dem restlichen Kader wird das Trainerteam eine schlagkräftige Truppe mitnehmen, die (wie schon in dieser Saison mehrfach unter Beweis gestellt) jedem Gegner Probleme bereiten kann.
Liebe Schwarzweiß-Fans, damit es das auch mit der nötigen Rückendeckung tun kann, setzen wir natürlich auch am anderen Ende Österreichs auf eure Unterstützung. Hoffentlich direkt vor Ort oder zumindest daheim am Daumendrücken. Helfen wir der Mannschaft auch auf der Hohen Warte erfolgreich zu sein!
Das insgesamt vierte Duell mit dem aktuell Tabellenvierzehnten der 2. Liga hat eine Neuheit zu bieten: Zum ersten Mal findet eine Partie am gleichen Spielort statt, wie eine der ersten 3 Partien. Nach unseren Auftritten am FAC-Platz (1:1 Unentschieden) und in der Generali-Arena (0:2 Auswärtssieg) gibt es am Freitag das 2. Spiel gegen den SV Stripfing am Bodensee.
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Der Mit-Aufsteiger in der letzten Saison hat nach Platz 13 in der Vorsaison auch dieses Jahr hart zu kämpfen, während man vielen jungen Talenten des aktuellen Tabellenführers der Bundesliga die Möglichkeit gibt, Spielpraxis zu sammeln. Im Herbst lag man nach 16 Runden mit 9 Punkten auf Rang 15.
Im Wintertransferfenster konnte man neben den 2 jungen Talenten Kouadio und Schablas mit Matteo Meisl (Leihe, Austria Wien), Wilhelm Vorsager (Start Norwegen), sowie den Bundesliga-Erfahrenen Marco Djuricin und George Davis ordentlich Qualität und Führungsspieler dazugewinnen.
Das zeigt sich nicht nur in einer knappen ÖFB-Cup Viertelfinalniederlage gegen den TSV Hartberg nach Verlängerung, sondern auch in den starken 8 Punkten, die der SVS bisher in diesem Kalenderjahr gesammelt und damit ordentlich Spannung in den Abstiegskampf gebracht hat. Zuletzt gelang nach 2 engen Unentschieden gegen die direkten Konkurrenten Horn und Lafnitz ein 2:1 Heimsieg nach Rückstand gegen Sturm II. Eine hohe Flanke die eingeköpft wurde und eine Eckballvariante reichten zum Sieg. Die Stripfinger Veilchen werden hochmotiviert in die Festspielstadt reisen.
Unsere Schwarzweißen haben letzte Woche in Lafnitz eine verrückte Partie hinter sich gebracht. Eine total verschlafene Anfangsphase, mit eiskalter Effektivität zur Führung (Premierentor von Nicolas Rossi), der bittere (aber nicht unverdiente) Ausgleich für die Gastgeber kurz darauf, gefolgt von einem komplett anderen Gesicht unserer Jungs in Hz 2 und einem 3-fachen Monsberger – verrückt und ein tolles Happy End. Aber, um einen Fangesang aufzugreifen: “das ist Bregenz, das ist ganz normal”? Ja und Nein: Die Moral, auch aus schwierigen Situationen zurück zu kommen und gerade im richtigen Moment da zu sein – dass ist definitiv etwas, mit dem sich unser Team brüsten kann. Allerdings dürfen wir uns nicht auf die schlechte Chancenauswertung des Gegners verlassen, sonst stehen wir selbst (trotz angesagtem Schönwetter am Freitag) nach Schlusspfiff im Regen.
Also Jungs – das Gute ausbauen, das Schlechte abstellen und weiterhin hart kämpfen, damit wir gemeinsam erfolgreich Fußball spielen!
Liebe Schwarzweißler, jetzt ist auch das Wetter keine Ausrede mehr – alle ab ins Stadion und #ImmerWeiterSWB!
Auch wenn unsere schöne Stadt am Bodensee per Luftlinie nicht so weit davon entfernt ist wie Wien, so ist es lt. Routenplaner die weiteste Auswärtsfahrt des Jahres – Lafnitz gegen Bregenz.
Ein Duell der Gegensätze, denn es treffen nicht nur West gegen Ost aufeinander, sondern auch der Tabellendritte auf den Tabellenletzten. Sobald das Spiel läuft ist allerdings ganz egal, wer zuvor auf welchem Tabellenplatz gestanden hat – speziell in Liga 2.
Der SV Lafnitz hat 2/3 einer ausgesprochen schwierigen Saison hinter sich, in der man trotz vielen, guten Leistungen punktetechnisch einfach nicht vom Fleck gekommen ist. Seit der Auftaktsaison in Liga 2 2018/19, als man auf Platz 14 nur dank 2 Zulassungsverweigerungen oben blieb, sah es nicht mehr so kritisch aus.
2 Punkte aus den ersten 4 Spielen, Tordifferenz 6:7, bis es eine erste klare Niederlage gegen Ried gab. Beim Hinspiel in der Festspielstadt ging Lafnitz mit einer Führung in die Pause, bis ein direkt verwandelter Nussbaumer Eckball und 3 späte Tore den Weg zum schwarzweißen Heimsieg bahnten. Erst in Runde 11 gelang dem SVL der erste Saisonsieg bei Rapid 2, gegen Horn legten die Blau-Gelben direkt nach. Vor der Winterpause konnte man mit dem 2:2 daheim gegen den Bundesliga Absteiger 2x nach Rückstand zurück kommen.
In der Winterpause verstärkte man sich gezielt mit den 2 zweitliga-erfahrenen Kickern Hetemaj (zuletzt in Finnlands 2. Liga) und Güclü (im Herbst noch bei Stripfing). Ins Pflichtspieljahr 2025 startete man wieder mit 2 Punkten aus den ersten 4 Spielen, diesmal konnte man gegen Tabellenführer Admira und den direkten Konkurrenten im Abstiegskampf Stripfing zumindest je einen Punkt mitnehmen. Letzen Samstag in Ried kamen die Oststeirer mit 4:0 unter die Räder.
Die dritten im Bunde der Vereinskooperation “DSM” mit Viktoria Plzen und TSV Hartberg haben mit Percy van Lierop einen (schon im Sommer 2024 eingesetzten) Interimstrainer an der Linie, während Cheftrainer Saban Uzun am UEFA Pro Lizenz Lehrgang des DFB teilnimmt.
In den direkten Duellen gegeneinander steht es mit 2 Siegen und 2 Niederlagen Unentschieden. Tordifferenz 6:12 (vor allem dank eines klaren 0:7 Sieges gegen unser damaliges Eliteliga Vorarlberg Team in der 2. Runde des Cups).
Vor dem 5. Duell gegeneinander ist in unserem Lager die Motivation weiter hoch – während der Länderspielpause gab es, ohne Testspiel, sehr intensive Trainingseinheiten genauso wie ein paar freie Tage, um auch mental die Batterien aufzuladen und wieder voll am Start zu sein. Glücklicherweise können Regi und sein Team einmal mehr fast aus dem vollen Schöpfen. Morgen im Bus nicht mit dabei sind Ivo Kralj, der weiter hart an seinem Comeback arbeitet und sich Schritt für Schritt zurück ins Mannschaftstraining kämpft, und Isaak Vojic, welcher erfreulicherweise bei der U19 Nationalmannschaft in der EM Quali in Ungarn im Einsatz war.
Die Mannschaft reist ins steirische Thermenland ganz sicher nicht um Urlaub zu machen. Der Gegner wird uns auch so genug Dampf machen und es gilt kühlen Kopf zu bewahren, seinen Matchplan umzusetzen und, wie immer, alles reinzuwerfen um was mitnehmen zu können.
Liebe Schwarzweißler, die sogenannten “Pflichtaufgaben” sind bekanntlich die schwersten Spiele – unser SWB braucht euch – ob vor Ort oder zu Hause am Daumen drücken. Unterstützt unser Team!
Während der Unterhausfußball dieses Wochenende aus dem Winterschlaf erwacht, ist die 2. Liga schon wieder auf voller Betriebstemperatur. Diese wurde vor allem in der Schlussphase bei der Admira auch mal kurz überschritten, doch am Ende konnte unser Team trotz starker Moral, 2 Anschlusstreffern und einer insgesamt guten Leistung nichts mitnehmen. Für unseren morgigen Gegner gab es in diesem Kalenderjahr bisher auch wenig zu holen – und das macht sie gefährlich!
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Der SKU Amstetten war zu Saisonbeginn eines der positiven Überraschungsteams der Liga, bis sie gegen unsere Schwarzweißen im Hinspiel eine 1:2 Niederlage einstecken mussten. Eine Serie mit 3 sieglosen Spielen beendeten sie mit einem klaren Heimsieg gegen Kapfenberg. Bis zur Winterpause gelangen noch 3 weitere Siege (unteranderem bei unseren temporären Untermietern) und man lag nach 16 Runden mit 26 Punkten auf Platz 6.
Das Frühjahr begann in Vergleich dazu etwas holprig. In einer offenen Partie bei “aufgerüsteten” Stripfingern musste man sich mit 2:0 geschlagen geben, im Niederösterreichischen Duell mit dem starken SKN St. Pölten hat man in Hz 1 Glück, in Hz 2 Pech und holt beim 0:0 den ersten Punkt. Letztes Wochenende schenkten die Mostviertler der 2. Mannschaft vom Sturm nach 30 Minuten einen Elfmeter, lagen nach einer Stunde mit 0:2 zurück und konnten nach dem eigenen Anschlusstreffer dann nicht mehr ins Spiel zurückkommen.
Zu Unterschätzen ist der SKU mit Ex SW’ler Jannik Wanner definitiv nicht, waren sie doch jeweils nah dran an einem Punktgewinn bzw. Sieg und die Bilanz aus den bisherigen 3 Duellen mit Amstetten liest sich mehr als ungewöhnlich, konnte sich doch jeweils das Auswärtsteam durchsetzen. Aus 3 Spielen gab es für SW 2 Siege, 1 Niederlage und eine Tordifferenz von 4:3.
Bei unserer Mannschaft saß der Frust nach dem Topspiel natürlich tief, aber die Betonung liegt auf der Vergangenheitsform – der Blick ist nach vorne gerichtet und alle wissen, dass wir uns keine Nachlässigkeiten leisten dürfen. Im Gegenteil, das Team hat mit dem Trainerteam weiter hart gearbeitet, um in den entscheidenden Spielphasen da zu sein, abgeklärter zu sein und so dann schlussendlich auch erfolgreich zu sein. Aufstellungstechnisch können wir fast aus dem vollen Schöpfen, kein Spieler ist gesperrt, nach langer Verletzungspause war die Rückkehr Stefan Umjenovic in den Kader bei der Admira ein toller Moment – ImmerWeiter! Dirni und Monsi werden sicher schon die Fußsohlen brennen, um gegen ihren Ex-Club wieder eine gute Leistung zu zeigen – letzterer wird sich damit auch selbst ein verspätetes Geburtstagsgeschenk machen wollen.
Liebe Schwarzweißler, auch dank euch haben unsere Jungs in dieser Saison zu Hause keine Geschenke verteilt – und unser Team will auch weiterhin offensiven Fußball zeigen. Seid am Freitag live dabei, seid der 12. Spieler auf dem Platz und treibt unseren SWB nach vorn!
Wir feiern die Frauen in unserer SW Familie, denn ohne sie geht’s nicht – Auf und Abseits des Platzes, als Spielerinnen, Trainerinnen, Fans, ehrenamtliche Helferinnen, Ordnerinnen, Gastro Mitarbeiterinnen und (bis vor kurzem) Vorständinnen.
Das gilt für unseren SWB genau so wie für unsere Gesellschaft.
Der heutige Tag soll Frauen aber nicht nur feiern, sondern auch der Aufklärung dienen, über die immer noch vorherrschende Diskriminierung und Ungleichbehandlung von Frauen.
Nur gemeinsam kann der Weg Richtung Gleichberechtigung weiter gehen!
Eine tolle Chance für alle Schwarzweiß Fans, die morgen nicht die Reise in die Südstadt antreten können. Das Topspiel bei der Admira wird ab 19:45 live in der Mohren Lounge im Stadion übertragen. Zu diesem Zeitpunkt ist auch der Einlass ins Stadion bereits problemlos möglich, ohne sich eine Eintrittskarte kaufen zu müssen. Bar und Gastro haben geöffnet.
Nutzt diese Möglichkeit, gemeinsam mit weiteren SW Fans das Spiel zu sehen.
Wenn in etwas mehr als 2 Tagen das Fluchtlicht in der Südstadt eingeschaltet wird, stehen 2 Teams im Rampenlicht, die in diesem Kalenderjahr bereits überzeugen konnten, aber auch schon Punkte liegen gelassen haben. Während sich unsere Jungs nach 2 Niederlagen in den ersten beiden Pflichtspielen zuletzt mit einem starken Heimsieg rehabilitiert haben, hat Admira Wacker im Titelkampf etwas an Vorsprung eingebüßt.
Wurden sie bereits vor der Saison von Konkurrenz und Experten als Aufstiegskandidat gehandelt, haben sie diese Rolle während der Winterpause auch selbst angenommen. Das Ziel Aufstieg wurde konkreter, somit steigt auch der Druck. Um den auf mehr Schultern und Leistungsträger zu verteilen, haben sich die Panther im letzten Transferfenster namhaft verstärkt. Man holte u.a. Torwart Jörg Siebenhandel vom LASK (19 Einsätze in Liga, Pokal und Europacup). reaktivierte Christoph Knasmüllner (zuletzt in Polen aktiv) und holte den jungen Ergänzungsspieler Felix Holzhacker von Bundesligist GAK. Bemerkenswert: Alle 3 waren bereits zuvor bei der Admira. Auch den Vorarlberger Stürmer Daniel Nussbaumer holte man zurück nach Österreich.
Der Start verlief vielversprechend, im Duell 1. gegen 3. konnte man die Vienna mit 3:1 besiegen. Erst am vergangenen Freitag gab es einen Rückschlag – ein 1:1 beim neuen Tabellenletzten SV Lafnitz. Während der erste Verfolger Ried schon den 6. Ligasieg in Folge feiern konnte, lies der Tabellenführer mit 2 Unentschieden Punkte liegen. Der Vorsprung beträgt jetzt noch genau einen Zähler.
In der Statistik stehen nach 43 Duellen gegeneinander 13 Siege, 13 Unentschieden und 17 Niederlagen. Wobei die Bilanz seit unserer Rückkehr in Liga 2 positiv ist. Das letzte Auswärtsduell gegen die Admira bescherte uns einen spektakulären 3:1 Auswärtserfolg. Im Hinspiel gab es nach hartem Kampf und zwischenzeitlicher Führung eine knappe 1:2 Niederlage am Bodensee.
Vom bereits frühlingshaften Wetter in unserem Zuhause bricht unsere Mannschaft morgen, nach dem Vormittagstraining, gen Osten auf. Fast der gesamte Kader steht zur Verfügung, die Sperre von Tobias Mandler ist zudem abgelaufen. Nach dem lange Zeit engen aber letztendlich klaren Heimsieg gegen Liefering will unser Team natürlich nachlegen. Regi Van Acker und Co haben eine entschlossene und motivierte Gruppe von Spielern, aus denen sie den besten Kader für das Auswärtsspiel zusammenstellen werden.
Nichts zu verlieren – aber viel zu gewinnen. Die Favoritenrolle ist klar verteilt, doch unser Team hat diese Saison nicht nur einmal unter Beweis gestellt, dass das eher Motivation als Abschreckung darstellt. Unsere Schwarzweißen wollen auch am Freitag in der Südstadt etwas mitnehmen!
Liebe Schwarzweißler, die Frühjahrssaison nimmt langsam fahrt auf und die Herausforderungen werden größer. Ob direkt vor Ort, im TV oder im Stream – haltet unserem Team die Daumen und glaubt an unsere Jungs, dann ist auch beim Tabellenführer alles drin!
Der Verein sowie die Bundesliga zeigen große Sensibilität gegenüber Rassismus und Diskriminierung. Durch schnelles Handeln, wie Stadiondurchsagen, Social-Media-Maßnahmen und das sofortige Ausfindigmachen sowie Verweisen der betreffenden Person aus dem Stadion, setzen wir ein klares Zeichen. Diese schnelle und konsequente Reaktion wird von der Bundesliga anerkannt und zeigt unser starkes Engagement gegen Diskriminierung.
#noroomforracism #bregenz #bundesliga
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Im Anschluss an den Vorfall in der 90. Spielminute beim gestrigen Spiel gegen den FC Liefering möchten wir, Schwarz Weiß Bregenz, mit aller Deutlichkeit klarstellen, dass wir jegliche Form von Rassismus und Diskriminierung absolut verurteilen. Rassismus hat im Fußball keinen Platz. Ein Zuschauer, der NICHT aus der organisierten Fanszene und NICHT mit unserem Verein in Verbindung zu bringen ist, tätigte eine rassistische Äußerung gegenüber einem Spieler der gegnerischen Mannschaft, was leider zum Spielabbruch führte. Wir betonen, dass es sich bei dem Vorfall keinesfalls um einen Fan unseres Vereins handelt.
Unsere Spieler hofften, dass das Spiel unter sportlichen und fairen Bedingungen zu Ende gebracht werden kann, da es sich bei dem Zuschauer nicht um einen unserer Fans handelt. Leider wurde das Spiel dennoch abgebrochen.
Leider wurden einige unserer Fans in den Schlagzeilen abgebildet, was eine falsche und ungerechtfertigte Assoziation mit diesem Vorfall herstellt. Wir möchten klarstellen, dass es sich in keiner Weise um einen Vorfall mit unseren Anhängern oder unserem Verein handelt.
Die betreffende Person wurde umgehend identifiziert und wird zur Anzeige gebracht. Wir setzen uns dafür ein, dass der Vorfall sowohl rechtlich als auch in unserer Gemeinschaft konsequent verfolgt wird.
Schwarz Weiß Bregenz steht für Respekt, Fairness und eine positive Atmosphäre im Stadion. Wir verurteilen alle Formen von Rassismus und Diskriminierung und setzen uns für ein respektvolles Miteinander ein.