2 Wochen lang konnte sich unsere Mannschaft von den letzten, schwierigen Aufgaben regenerieren, das letzte Spiel aufarbeiten und sich auf das nächste Spiel vorbereiten. Und dieses nächste Spiel hat es so richtig in sich.
Aufstiegsfavorit SV Ried 1912 lädt zum Topspiel der Runde in die Innviertel Arena und steht darin selbst ziemlich unter Druck. Nach einem beeindruckenden Saisonstart, als man sich in 9 Spielen lediglich Titelverteidiger Sturm Graz in der 2. Runde des ÖFB Cup geschlagen geben musste, ansonsten ohne Gegentor 6 Siege in Folge einfahren konnte, gefolgt von einem 0:0 gegen Voitsberg und einem 3:2 Last Minute Sieg in Amstetten. Anschließend gab es eine Mini-Krise, als man sowohl gegen Rapid 2 (2:3) und den SKN St. Pölten (2:4) Heimniederlagen verkaften musste.
Zuletzt gab es ein 1:1 in Bregenz beim Bundesliga Absteiger, ein klares 3:0 gegen die KSV, eine bittere 1:0 Niederlage in der Südstadt, als man im Aufstiegsgipfel bei der Admira verlor und zuletzt ein souveräner 3:0 Auswärtssieg bei Sturm Graz II. Die SV Ried liegt damit 3 Punkte vor unserem Team und 5 Punkte hinter der Spitze auf Rang 2.
Insgesamt kommt es zum 21. Duell beider Teams, davon erst zum 3. Mal in der 2. Liga. Die bisherige Bilanz lautet 5 Siege, 4 Unentschieden und 11 Niederlagen.
Die Favoritenrolle ist relativ klar verteilt, doch unsere Mannschaft ist auch entschlossen, wieder ihr wahres Gesicht zu zeigen. Ohne die Grundtugenden geht es nicht, egal gegen wen und am morgigen Freitag werden diese umso mehr gefordert sein. Die Mannschaft wird Freitag früh anreisen. Nicht mit dabei sein wird Kooperationsspieler Djawal Kaiba. Dieser wurde vom SCR Altach zurück beordert und wird nach seinen guten Leistungen bei uns in der Bundesliga zum Einsatz kommen – danke und viel Erfolg! Außerdem ist Marko Martinovic wieder voll zurück im Mannschaftstraining, woran Stefan Umjenovic weiterhin hart arbeitet.
Regi Van Acker hat also die Qual der Wahl – aber für wen er sich auch entscheiden mag – es gilt diesmal ALLES auf dem Platz zu lassen, was jeder Einzelne hat. So ist mit 1919% Einsatz auch in Ried etwas zu holen.
Liebe Schwarzweißler, ein wird schwieriges Spiel, aber auch hier ist für unsere Mannschaft etwas drin. Ob vor Ort, im Stream oder am Fernseher – unterstützt unseren SWB!
Mit großer Bestürzung haben wir vom Ableben unseres 69-fachen Nationalliga Spielers Christoph “Nacki” Wirth erfahren.
Der zuverlässige Verteidiger war bereits Anfang der 60er Jahre ein Schwarzweißer und Teil der legendären SW-Mannschaft, die ab der 2. Hälfte der 60er Jahre nicht nur Bregenz sondern alle Fußballinteressierten in ganz Vorarlberg begeisterte. Der 6. Platz in der Saison 1966/67 stellte bis zur Saison 2003/04 die erfolgreichste Saison eines Vorarlberger Teams in der höchsten Österreichischen Fußballliga dar.
Nachdem man nach der Saison 68/69 für ein Jahr zurück in die Regionalliga West musste, folgte Nacki dem Ruf des großen SK Rapid, für die er in der Saison 69/70 5 weitere Einsätze in der Nationalliga, sowieso Spiele im UI Cup und im Europapokal der Pokalsieger gegen PSV Eindhoven und Torpedo Moskau absolvierte.
Christoph wird für immer als integraler Teil, einer der größten Mannschaften von Schwarzweiß und Vorarlbergs in Erinnerung bleiben.
Im Namen der gesamten SW-Familie wünschen wir allen Hinterbliebenen, speziell seiner Familie und dem ebenfalls im SW Trikot aufgelaufenen Marcel, viel Kraft und drücken unser tiefes Mitgefühl aus.
Die letzte Woche hatte es in sich, doch vor der verdienten Länderspielpause zählt es am morgigen Freitag nochmal. Zu Gast in der Festspielstadt ist der SKN St. Pölten, der bei 4 Spielen in unserem Stadion einen Sieg, ein Unentschieden und 2 Niederlagen erlebte (ausgeklammert ist das letztjährige Spiel im Exil).
So unbeständig wie diese Bilanz ist bisher die gesamte Saison der Wölfe. Mit neuem Kooperations Partner und Trainer in die Saison gestartet, blieb man, außer einem knappen Cup Erfolg beim Drittligisten, ohne Sieg, konnte aber gegen den FAC und den Buli Absteiger punkten. Bis zum Cupspiel gegen uns, als man trotz guter Möglichkeiten mit 0:2 aus dem Bewerb ausschied. Erst in Voitsberg gelang der erste Ligasieg. Nach einem 0:0 gegen Stripfing und einer Niederlage im NÖ Derby gegen die Admira konnte man mit dem sensationellen 2:4 Auswärtssieg in Ried ein echtes Ausrufezeichen setzen, aber der Trainer musste trotzdem gehen.
Tugberk Tanrivermis folgte auf Gitsov und dieser hat in seinem bisherigen Portfolio einen Posten als Co-Trainer von Galatasaray und 65 Spiele als U18 Trainer der AS Roma vorzuweisen.
Die ersten 3 Spiele gab es ein gutes 0:0 gegen Liefering, einen klaren 2:4 Sieg in Horn und zuletzt ein enttäuschendes 0:2 daheim gegen Sturm II.
Ein Spiegelbild der Situation im letzten Jahr, die bei den Gästen geprägt war von Unruhe, doch diese setzten sich im Spiel am 11.11.2023 am Ende mit 2:3 durch.
Gerade die Auswärtsstärke und die guten Ergebnisse gegen stärkere Teams sollten Warnung genug für unsere Mannschaft sein, sich auf eine schwierige Partie einzustellen.
Schwarzweiß hat sich in der vergangen “Woche der Wahrheit” insgesamt sehr gut präsentiert. Wir konnten gegen gute Gegner punkten und sind ins Viertelfinale des heimischen Pokals eingezogen. Doch der Hunger auf Siege ist noch nicht gestillt und unsere Mannschaft wird auch in das morgige Heimspiel gehen um zu siegen.
Das sind die Tugenden, die uns bisher durch die Saison gebracht haben – und jeder Einzelne ist gefordert, wieder alles abzurufen!
Liebe Schwarzweißler, das, was unsere Mannschaft auf dem Platz zeigt, braucht es auch wieder von den Rängen. Kommt ins Stadion, nehmt Freunde und Familie mit und treibt gemeinsam, als der 12. Spieler auf dem Platz, unser Team an! Das haben sich die Jungs verdient!
Insgesamt 38 Mal standen sich Schwarz-Weiß Bregenz und der SK Rapid bereits in Pflichtspielen in Staatsliga A, Nationalliga und Bundesliga gegenüber. 12 dieser Duelle fanden an der gleichen Stelle statt, wo am Samstag das erste Duell mit der 2. Mannschaft der Grün-Weißen stattfinden wird. Nun ja, an der fast gleichen Stelle. Um 90 Grad gedreht steht seit Juli 2016 das neue Weststadion an Stelle des alten Hanappi, von dem nur einer der alten Flutlichtmasten erhalten blieb.
Ein Flutlichtmast und viele Erinnerungen an packende Duelle mit den Hütteldorfern, so auch das erste Pflichtspiel von Sir Regi als Cheftrainer unseres Teams, sind weiter mit dem SK Rapid und seiner Heimstätte verbunden. Am 5.10.2002 brachte uns Axel Lawarée mit 0:1 in Führung, erst ein Doppelschlag in Minute 86 und 90 besiegelte die Niederlage. Das bisher letzte Spiel im 14. Wiener Gemeindebezirk absolvierten wir am 14.05.2005, als man sich mit 4:1 geschlagen geben musste.
19 1/2 Jahre später und (nur noch) eine Liga tiefer ist die Aufgabe gegen Rapid II eine andere aber trotzdem weiter schwierige Angelegenheit. In den letzten 4 Saisonen spielten diese 3 Saisonen in der 2. Liga und sind nach dem direkten Wiederaufstieg aus der RLO überragend in die Saison gestartet.
Nach 2 Siegen in Horn und gegen Sturm II zum Auftakt kamen die jungen Grünen zu einem 2:2 bei unseren temporären Untermietern. Nach einem weiteren souveränen 4:0 über Voitsberg wurde Rapid II erst im Nachtragsspiel gegen die Admira geschlagen. Seitdem lief es etwas unbeständiger. Niederlagen gegen die Vienna, Kapfenberg und zuletzt Lafnitz wurden ausgeglichen durch Heimsiege gegen Amstetten, den FAC und einem unglaublichen 3:2 Erfolg bei noch ungeschlagenen Riedern.
Nicht schaden wird es, dass fast gleichzeitig mit unserem Spiel die ersten Mannschaft von Rapid bei Sturm Graz antritt.
Schwarz & Weiß sollen auch im Allianz Stadion die Modefarben der Liga bleiben. Es wird ein hartes Stück Arbeit, doch unsere Mannschaft, die Djawal Kaiba zurück im Kader erwartet, kommt mit breiter Brust und großem Hunger nach Wien. Es liegt an unseren Jungs auch am Samstag wieder alles reinzuwerfen um erfolgreich zu sein!
Liebe Schwarzweißler, wir setzen einmal mehr auf eure Unterstützung! Wichtige Info an alle SWB Fans, die uns vor Ort unterstützen: Der Gästesektor des Stadions ist geöffnet und erreichbar über den Eingang Linzer Straße. Der Einlass beginnt 90 Minuten vor Spielbeginn.
Wie bei allen Spielen im Osten wird auch dieses Mal eine Abordnung der Fans des FavAC vor Ort sein. Durch eine Spielverschiebung unserer Freunde aus Favoriten ist es möglich, am Samstag, im Anschluss an das Spiel unseres SWB, auch das Ostliga Duell der Roten Teufel gegen Donaufeld zu besuchen. Das Spiel in der Kennergasse startet um 18:00 Uhr und alle Schwarzweißen sind herzlich Willkommen!
Etwas mehr als 20 Jahre ist es her, da wurde unser Gegner am kommenden Mittwoch nicht nur österreichischer Fußballmeister, sondern konnte sich auch den Sieg im ÖFB Cup sichern. In dieser Saison 2003/04 war es auch zuletzt der Fall, dass sich unser SWB in einem Viertelfinale des heimischen Pokals wiederfand.
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Dieses Mal sind die Vorzeichen aber anders als damals. Unser Team steht als eines der Überraschungsteams in Liga 2 in den Top 3. Der vormalige Oberhaus Dauergast GAK 1902 ist nach einem langen und anstrengendem Weg zurück, seit dieser Saison wieder in der Bundesliga und wartet noch auf den ersten Saisonsieg.
Mit 10 Neuzugängen (inkl. einer Verstärkung aus der eigenen Akademie) ging es in das Abenteuer Oberhaus, wo der Klassenerhalt klar als Ziel ausgegeben wurde. Die Generalprobe im ersten Pflichtspiel, im Cup bei Velden, ging ins Elfmeterschießen, endete aber mit einem Happy End. Dieses gab es bisher trotz größtenteils guten und engagierten Auftritten in der Bundesliga nicht.
Nach der knappen 2:3 Niederlage gegen den ehemaligen Serienmeister zu Hause gab es 5 Unentschieden (0:0 bei Wattens, 2:2 gegen BW Linz, 1:1 in Hartberg, 1:1 gegen Altach und zuletzt ein 1:1 gegen Rapid) und 5 Niederlagen (4:2 in Wolfsberg, 4:2 beim LASK, 0:1 gegen Klagenfurt, 2:1 bei der Austria und ein 5:2 im Derby).
Nach der Derby Niederlage zogen die Verantwortlichen die Reißleine und Aufstiegstrainer Gernot Messner wurde durch Rene Poms ersetzt, der zuletzt als DSV Leoben Trainer gegen uns ein 0:0 im Exil von der Bank sah.
Auch mit dem neuen Coach war den Roten das Glück bisher nicht hold, und so musste man sich nur wegen eines durch VAR bestätigten Elfmeters in der Nachspielzeit gegen Rapid mit dem Unentschieden begnügen.
Im Cup lief es in Runde 2 für den GAK lockerer. In der Reichenau, in der wir vor ca. 1 1/2 Jahren die Rückkehr in den Profifußball feiern konnten, überzeugte der Bundesligist mit einem klaren 0:9 um ins Achtelfinale einzuziehen.
Und so kommen wir zu unserer Mannschaft, die sich zuletzt 2x nur bedingt für Ihren Aufwand belohnt hat. Nach den Unentschieden gegen den FAC und im Derby ist der Wille nach mehr groß. Der Wille auf den Sieg – und dieser Hunger wird nun hoffentlich unter Flutlicht gestillt, wenn wir nach 20 Jahren wieder um den Einzug ins Viertelfinale kämpfen. Denn eines ist klar: Am Mittwoch gibt es definitiv kein Unentschieden!
Liebe Schwarzweißler, das Spiel gegen den GAK ist um nichts weniger bedeutend als das letzte Spiel. Kommt auch Mittwoch in unser Wohnzimmer und treibt unsere Mannschaft an. Sie hat es sich verdient!
Info für Saisonkartenbesitzer: Diese haben keine Gültigkeit im Pokal. Inhaber von VIP/Gönnerkarten, bitten wir sich eine reguläre Tageskarte zu kaufen, ihr könnt aber wie gewohnt den VIP Bereich nutzen, wenn ihr eure VIP/Gönner Saisonkarten dort vorzeigt.
Ja, diese Aussage mag gerade für jüngere Jahrgänge unter den Ländle-Fußballfans vermessen klingen, doch was in der Saison 1999/2000 los war, als unsere Schwarzweißen in der Bundesliga auf die Grünweißen trafen, lässt nicht nur uns diesen Schluss ziehen.
Nie zuvor und nie seitdem (schon allein wegen der aktuellen Kapazitätsgrenzen der Stadien im Ländle) hat ein Spiel zwischen 2 Vorarlberger Teams so viele Menschen bewegt, wie die 4 Duelle damals.
Diesmal treffen beide Teams in der 2. Liga aufeinander, doch für beide ist die Bedeutung um nichts geringer, beginnen doch die Wochen der Wahrheit!
Unsere Gäste am Samstag und die momentan temporären Untermieter in unserem Wohnzimmer werden sicher mit gemischten Gefühlen auf das erste Saisondrittel zurück schauen.
Im Cup kam man, ebenso wie unser Team, bis in die 3. Runde. In der Liga ist der SCAL weiterhin ungeschlagen, aber an dieser Serie haftet ein Makel. In den ersten 10 Spielen in der Liga konnte man nur 3x gewinnen und spielte 7x Unentschieden. Somit liegt man zwar in Schlagdistanz zur Spitze und konnte die Topteams auch mit guten Leistungen an ihre Grenzen bringen, trotzdem klingt eine gewisse Unzufriedenheit durch.
Ein Befreiungsschlag im Derby würde da natürlich Abhilfe schaffen, um den kommenden Aufgaben in einer packenden und engen Liga entsprechen zu können. Nur hat da unsere Mannschaft natürlich etwas dagegen!
Den Kontrast zu dem bevorstehenden Duell und dem damaligen Hype in der Bundesliga bildet das erste Pflichtspiel beider Teams gegeneinander am 5. September 1920. Dies war zugleich auch ein Spiel am ersten Liga-Spieltag des kurz zuvor gegründeten Vorarlberger Fußballverbands überhaupt. Unser FC Bregenz und der Turnerbund (die spätere Austria) spielten in der B-Klasse gegen die 2. und 3. Mannschaft des FCL um den Aufstieg in die A-Klasse, der anfangs nur der FCL angehörte.
Es kam zu einem 2:2 am gleichen Spielort wie heute (damals noch als kleiner Exerzierplatz bekannt). Am Ende der Saison stieg der TB auf.
Erst durch den B-Klasse Meistertitel 1926 folgte der FCB, allerdings gelang anschließend Sensationelles. Gleich im ersten Jahr in der A-Klasse konnte man sich in einem Entscheidungsspiel (welches bei Punktgleichheit entschied) mit 3:1 nach Verlängerung den 2. Platz vor dem Turnerbund sichern. Dies wurde im Jahr darauf sogar noch getoppt, wurde man doch der erste Vorarlberger Meister, der nicht der FC Lustenau war. Als jüngste Mannschaft gewann man 3 der 4 Spiele gegen TB und FC. Als Draufgabe konnte man sich mit einem Finalsieg über den Turnerbund den VFV-Cup holen und war somit Double Sieger!
Nach dem Krieg gemeinsam in der Vorarlbergliga, wurde ein 4:0 im Bodenseestadion am 11.5.1947 in den VN tags darauf folgendermaßen beschrieben: “Ein Sieg, der nicht schwer fiel. Der Stern der Schwarzeißen scheint wieder aufgegangen zu sein; Sie haben gestern vor mehr als 3000 Zuschauern ihre Heimkehr ins Stadion mit einem einwandfreien 4:0 Sieg über die Lustenauer Austria gefeiert und haben damit zugleich ihre Anwartschaft auf den Meistertitel mehr denn je geltend gemacht.”
Während Schwarzweiß 1954/55 erste Erfahrungen im Oberhaus machte, musste man sich in der Stickergemeinde gedulden.
Das größte Duell dieser Zeit gab es gegen die Spielvereinigung aus Austria und FC Dornbirn, die mit vereinten Kräften das Oberhaus erreichen wollte. Vor dem letzten Spieltag war SW mit 35 Punkten einen Zähler voran. Der 1:2 Sieg im direkten Duell im Reichshofstadion startete eine der erfolgreichsten Phasen unseres Vereins, während es für Grün-Weiß weiter warten hieß.
Die VN titelte tags darauf “Mit Taktik zum Meistertitel” und schrieb unter anderem von “unschönen Szenen”.
Zum Führungstreffer: “Zangrando überspielte im fairen Zweikampf noch vor dem Strafraum seinen Bewacher Fritz Hofer und sandte den Ball an dem herauseilenden Nußbaumer vorbei unhaltbar in die linke Torecke ein. 0:1. Das Transparent “SW sieht Geister – SpVg. wird Meister!” wurde daraufhin eingezogen.”
Das bisher letzte Duell gab es in der ersten Runde des ÖFB-Cups 2011, damals musste man sich als Regionalliga Team mit 0:2 geschlagen geben.
Weitere Einblicke in die Geschichte des Derbys findet ihr am Samstag in der Stadionpost!
Am Mittwoch steht dem SCAL kein Regionalliga Team gegenüber, sondern eine schwarz-weiße Mannschaft, die sich in dieser Saison bereits viel Respekt erspielt hat. Die “Wir gehen ins Spiel um zu Gewinnen” Taktik & Mentalität von Sir Regi van Acker hat aus einer Gruppe starker Spieler eine Einheit gemacht. Eine Einheit, die im Derby vor besonderer Kulisse auf die Probe gestellt wird. Auch dieses Spiel beginnt wieder bei 0:0 und es liegt an unseren Jungs, ihre guten Leistungen bisher zu bestätigen.
Sie können das, sie wollen das und mit eurer Unterstützung werden sie das auch!
Liebe Schwarzweißler, holt euch eure Karten im Vorverkauf, kommt am Samstag ab 15:30 zum Treffpunkt der Fans im Messmer, um sich gemeinsam im Herzen unserer Stadt auf das Spiel einzustimmen, holt euch einen der limitierten Motto-Pullover unserer organisierten Fans und folgt dem Motto “Alle in Schwarz”. Nehmt Teil am gemeinsamen Fanmarsch ab 18 Uhr von der Stadt zum Stadion über die Seeanlagen und seid im Stadion der 12. Spieler auf dem Platz, der unseren SWB zum Sieg treibt!
Toller Erfolg für unsere zweite Mannschaft, die im heutigen Spiel gegen Mühlebach endlich den Bann brechen und voll punkten konnte!
Torschützen für SW 2x Cem Mustafa Pehlivan und Hossein Jafari!
Genau so weiter in das nächste Spiel!
Außerdem Gratulation an unsere seit dieser Saison wieder eigenständige und noch sehr junge Frauenmannschaft, die heute gegen Bürs beim 0:0 den ersten Punktgewinn der Saison feiern konnte!
An einem milden Oktoberabend in Floridsdorf, konnte sich unsere Mannschaft spät aber doch für eine gute Leistung belohnen, in einer Partie wo sogar mehr drin gewesen wäre.
Wie gewohnt legte unser Team flott los und nahm das Spiel in die Hand, zu diesem Zeitpunkt hatten allerdings die Gastgeber die Möglichkeiten. Zuerst konnte nach einer scharfen Flanke Franco Flückiger einen Schuss aus dem Gewimmel mit einer starken Reaktion abwehren. Nach 24 Minuten war er allerdings machtlos, als eine Direktabnahme im kurzen Winkel einschlägt.
Unser Team ließ sich davon allerdings nicht beeinträchtigten, nur 3 Minuten nach dem Rückstand lupfte Fetahu eine Tartarotti Flanke über den Verteidiger, der Torwart war aber zur Stelle.
Nach 42 Minuten wäre Fetahu auf und davon gewesen, wurde aber gefoult. Der Schiedsrichter entschied sich anstelle von Rot aber für Gelb.
In Hz 2 erhöhte SW das Risiko. Eine erste Topchance ergab sich nach 50 Minuten für Monsberger, der allein vor dem Tormann aber über das Tor schoss. Nach 71 Minuten kam Fetahu an der Strafraumgrenze zum Schuss, dieser wurde aber abgewehrt. Nur 60 Sekunden später knallt Tiefenbach einen wunderschönen Weitschuss an die Latte.
Es lief bereits die Nachspielzeit, als die FAC Spieler den Ball für einen SWB Freistoß nicht herausgeben. Nach dem anschließenden Gewimmel verteilte der Schiri 3x Gelb und 1x Gelb-Rot für die Gastgeber. Der Freistoß brachte noch nichts ein, doch unsere Jungs brachten den Ball wieder vors Tor, der FAC konnte nicht klären und eine Bogenlampe im 5er schnappte sich Mario Vucenovic, der der Seite den Ball iwie über die Linie zum viel umjubelten Ausgleich einschoss.
Die Siegesserie mag zu Ende sein, doch das Team kann einen wichtigen Punkt sammeln und wird auch weiter auf Sieg spielen – so auch im Derby am 26.10. um 20:30!
Die Länderspielpause ist vorbei, jetzt beginnt die heiße Phase des Herbsts. Nach dem Heimdoppel zuletzt geht es für unsere Mannschaft einmal mehr gen Osten. In der Hauptstadt trifft unser Team auf den Floridsdorfer AC. Diese haben in der bisherigen Saison eine ziemliche Achterbahnfahrt hinter sich.
Der einmalige Österreichische Meister aus dem Jahre 1918 feierte diesen August seinen 120. Geburtstag. Der Saisonstart verlief allerdings alles andere als positiv, musste man sich doch gegen RLO Team Siegendorf aus dem Cup verabschieden.
Ein Erfolgserlebnis zum Ligaauftakt gegen St. Pölten wurde durch 2 knappe Niederlagen gegen die Topteams aus Kapfenberg und Ried etwas getrübt, gab es doch in beiden Partien Platzverweise für die Blau-Weißen. Beim Derby gegen die Vienna konnte man einen 2:0 Derbysieg bejubeln, der mit einem starken Punktgewinn im folgenden Spiel bei unseren temporären Untermietern bestätigt wurde.
Das Duell bei der starken Admira ging unglücklich durch ein spätes Gegentor verloren, nach dem Heimsieg gegen Lafnitz mussten sich die Floridsdorfer zuletzt mit 0:2 bei Rapid II geschlagen geben. Somit findet sich der FAC nach 9 Spieltagen auf Platz 10 im gesichterten Mittelfeld wieder.
Im direktem Duell gegeneinander steht es Unentschieden, letzte Saison gab in den ersten beiden Duellen dieser Teams jeweils Auswärtssiege. Vor dem 0:2 im Frühjahr konnte sich unser Team letzten Herbst beim Spiel in der Hopfengasse mit einem Blitzstart einen 1:2 Auswärtssieg sichern.
Diese Stärke soll auch morgen wieder ausgespielt werden. Bis auf Stefan Umjenovic, Djawal Kaiba und Ivo Kralj – gute Besserung! – ist der gesamte Kader einsatzbereit und heiß, da weiter zu machen, wo man zuletzt aufgehört hat. Aber vorsicht – jede Nachlässigkeit wird in dieser Liga bestraft und gerade der FAC zeigt, dass in dieser Liga jeder jeden schlagen kann.
90 Minuten lang mit 1919% Einsatz und Konzentration gilt es aufzutreten, nur dann werden unsere Jungs auch morgen etwas Zählbares aus Wien Floridsdorf mitnehmen.
Liebe Schwarzweißler, sie zählen dabei auch auf eure Unterstützung! Ob direkt vor Ort oder zu Hause – seid unser 12. Mann! Der am FAC-Platz für die SWB Fans vorgesehene Sektor befindet sich (wie letzte Saison) auf der Gegentribüne – die Gastro dort ist geöffnet!
Am vergangenen Freitag war ein weiteres Heimspiel unserer Schwarzweißen angesagt – und wie schon so oft diese Saison ging unser Team blitzschnell ans Werk.
Nach gerade mal 3 Minuten schickte Tiefenbach mit einem genialen Lochpass Vucenovic auf die Reise in den Strafraum, der den Ball links außen annahm und mit einem scharfen, flachen Schuss ins rechte Eck zur Führung einschießen konnte.
Die Partie wurde anschließend etwas zäh, die Gäste kamen zu mehr Spielanteilen, kamen bis zu Minute 16 auch zu 2 relativ guten Ausgleichschancen, aber beide wurden vergeben bzw. wäre Flückiger zur Stelle gewesen. Nach 35 Minuten gab es eine Topchance für Monsberger, dessen Drehschuss aber abgefälscht am Tor vorbei ging.
Im zweiten Durchgang kamen beide Teams flotter ins Spiel, die Gäste vergaben eine gute Möglichkeit, aber auch unsere Mannschaft lies nach guter Vorarbeit von Raul Marte aus, Monsberger kam leider nicht an die scharfe Flanke.
Kurz darauf fiel nach einer schnellen Kombination der Ausgleich der Gäste, Flückiger nach 60 Minuten leider ohne Chance. Doch erneut zeigten unsere Jungs eine Top-Moral – und unser Sir Regi ein goldenes Händchen. Zuerst wurde ein von Krnjic geklärter Ball von den Horner zurück zum eigenen Tor gespielt, aber der eingewechselte Fetahu war schneller und kann nach einem herausgeholten Elfer bei seiner Rückkehr nach Verletzung gegen Stripfing jetzt auch selbst treffen.
2:1 und unsere Jungs hatten noch nicht genug. Mit viel Platz ist es nach 77 Minuten Renan, der zuerst das Kopfballduell gewann und zu Fetahu spielte, dieser passte den Ball zurück in den Strafraum. Renan mit einem Haken nach innen und ein scharfer Schuss ins lange Eck – 3:1 SWB.
Eine letzte Chance der Gäste per Kopf hielt Flücki souverän fest. Abpfiff, Riesen-Jubel und ein weiterer Sieg. Gratulation an unser Team. Jetzt ab in die verdiente Länderspielpause und Vorbereiten auf einen heißen Oktober. Weiter gehts am 18.10., wenn unsere Schwarzweißen Auswärts in Wien Floridsdorf gefordert sind.
#ImmerWeiterSWB #SWBSVH #ligazwa
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