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Junger 2. Liga Stammtorhüter – Kretschmer wechselt in die Festspielstadt

Wir freuen uns die Sommer-Verpflichtung des 24-jährigen Torhüters Kilian Kretschmer bekannt geben zu können.
Er unterschreibt einen Vertrag bis 2027.

Der junge Niederösterreicher startete bei der USV Gaweinstal mit dem Fußballspielen und kam schon mit 12 Jahren zu den ersten Einsätzen in der U14 Auswahl des LAZ Nord. Im Alter von 13 Jahren wechselte er zur Fußballakademie St. Pölten. In der renommierten Ausbildungsstätte der NÖ Landeshauptstadt durchlief Kilian alle NW Teams, spielte gegen die talentiertesten Fußballer seines Alters.

Mit 18 kam er für die Juniors des SKN St. Pölten in der obersten Spielklasse Niederösterreichs zu seinem ersten Einsatz im Erwachsenenfußball und stand außerdem im Kader der damaligen Bundesliga Mannschaft. Er verließ den SKN im Corona Sommer 2021 und fand beim SV Stripfing in der Regionalliga Ost einen neuen Verein. Kurz darauf hatte er sich den Stammplatz zwischen den Pfosten erkämpft und führte den SVS in der Saison 2022/23 mit nur 17 Gegentoren in 27 Spielen zum Meistertitel und Aufstieg. Er blieb dabei 14x ohne Gegentor.

Trotz Kooperation mit Bundesligist Austria Wien behielt Kilian auch in der 2. Liga seinen Stammplatz im Tor der Stripfinger. Bis jetzt kommt er auf 45 Spiele in der zweithöchsten Spielklasse des Landes. Außerdem kann er 4 Spiele im ÖFB Cup vorweisen, unteranderem diese Saison beim 2:1 Erfolg über Rapid Wien.

Jetzt ist er bereit für eine neue Herausforderung am anderen Ende des Landes und will an unserem schönen Bodensee um den schwarzweißen Platz zwischen Pfosten kämpfen. Im Namen der SW-Familie heißen wir Kilian herzlich willkommen und wünschen ihm dabei viel Erfolg!

#ImmerWeiterSWB #kiliankretschmer #inundaut

Im letzten Saison-Heimspiel das Zünglein an der Waage in der Meisterfrage

Ein letztes Mal in der 2. Liga Saison 2024/25 laufen unsere Schwarzweißen am Freitag im Wohnzimmer in der Sägergasse ein. Eine Chance für unser Team zu Hause sein wahres Gesicht zu zeigen und mit einem Erfolgserlebnis in gewohnter Umgebung für einen versöhnlichen Heimausklang zu sorgen.

Die Gegner am kommenden Freitag haben da natürlich ganz andere Pläne und verfolgen ein anderes Ziel – nämlich Meistertitel und Aufstieg in die Bundesliga

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Die SV Ried hat bislang eine hervorragende Saison absolviert, die letzten Ausrutscher der Admira genutzt und selbst in den entscheidenden Momenten die Matches zu ihren Gunsten entschieden. So gab es nicht nur einen Erfolg gegen die Admira im direkten Duell, sondern nach spätem Ausgleich zuletzt gegen Sturm II auch noch den Siegtreffer in letzter Sekunde. Folgerichtig liegen die Innviertler mit 61 Punkten aus 28 Spielen mit 2 Punkten und dem um 13 Toren besseren Torverhältnis an der Tabellenspitze.

Das letzte Mal als die Rieder ein Liga Auswärtsspiel gegen unseren SWB in unserem Stadion absolviert haben, waren beide Teams noch in der Bundesliga – und tief im Abstiegskampf verwickelt. Die SVR hatte in der Saison 2002/03 nach einem hervorragenden Herbst mit 30 Punkten aus 21 Spielen noch auf Tabellenplatz 4 mit Kurs auf Europa gelegen. 14 Spiele später kam man, mit nur 8 weiteren Punkten im Gepäck, nach Bregenz und verlor am vorletzten Spieltag mit 2:0. Torschützen für SW waren Axel Lawarée und Olivier Nzuzi.

Vor dem letzten Spieltag war also die Admira gerettet mit 41 Punkten, Ried 38 Punkte, SWB 36 Punkte. In Runde 36 traf Ried zu Hause auf die Admira, unser SWB musste im Horrstadion beim feststehenden Meister Austria Wien antreten – ohne den gelbgesperrten Torschützenkönig Axel Lawaree.

Die Admira leistete mit dem 0:3 im Rieder Stadion Schützenhilfe und unsere Jungs holten sich mit Regi an der Seitenlinie beim Wunder von Wien einen 0:2 Erfolg durch Tore von Nzuzi und Klausz. Der Rest ist Fußballgeschichte.

Diese würde um ein Kapitel reicher werden, könnte man sich 22 Jahre später für die Schützenhilfe revanchieren. So oder so wird es ein hartes Stück Arbeit für unsere Elf. Die Statistik zeigt in bisher 21 Spielen gegen Ried 5 Siege, 4 Unentschieden und 12 Niederlagen, Tordifferenz 22:44

Es gab letzten Freitag bei unserem Team eine klare Steigerung zu beobachten. „Kein Kunststück“ mag einer sagen, doch man konnte klar erkennen, dass sich das Team nicht mehr dem eigenen Schicksal ergibt. Dennoch war es noch nicht genug, um sich etwas Zählbares zu sichern. Das soll sich am Freitag ändern. Unsere Mannschaft wird alles dafür tun, damit man sich mit einem positiven Ergebnis von seinen treuen Fans verabschieden kann!

Liebe Schwarzweißler, eine lange Saison mit viel Licht und zuletzt einigem Schatten neigt sich dem Ende zu. Stellen wir sicher, dass am Freitag nicht nur das Flutlicht brennt, sondern auch alle Fans weiterhin für unseren Verein brennen. Kommt ins Stadion und treibt unsere Jungs an!

#ImmerWeiterSWB #SWBSVR #LigaZwa

Ein beeindruckender Weg zu 158 2. Liga Einsätzen – Eloshvili wechselt an den Bodensee

Wir sind hocherfreut den Sommer-Transfer des 27-jährigen Offensiv Allrounders Levan Eloshvili bekannt geben zu dürfen. Er unterschreibt einen Vertrag bis 2027.

Leo spielte bis zum Alter von 16 Jahren noch in der Nachwuchsakademie von Saburtalo Tiflis und konnte sich, durch Einsatz des KSV Ankerbrot aus Wien Favoriten auch in Österreich wieder auf dem Fußballplatz zeigen. Über den FC Kindberg-Mürzhofen II landete er bei den Kapfenberger Falken, die er von seinen Qualitäten auf und außerhalb des Platzes überzeugen konnte.

Er erreichte über die 3. Mannschaft ab der Saison 2016/17 die 2. Mannschaft der KSV und kam in der 4. klassigen Landesliga Steiermark auf 21 Einsätze und 4 Tore. Am 26.05.2017 feierte er im Alter von 19 Jahren sein 2. Liga Debüt und war ab der kommenden Saison auch dauerhaft Teil des Profikaders. Das blieb auch den Verantwortlichen bei Georgiens U21 Nationalteam nicht verborgen, für die er daraufhin 3 Länderspiele absolvierte.

Mit seinen starken Leistungen machte er im Sommer 2022 Aufstiegsfavorit GAK auf sich aufmerksam. In seinen 2 Saisonen in der steirischen Landeshauptstadt war er mit 35 Einsätzen, 5 Toren und 4 Vorlagen ein wichtiger Bestandteil der Rotjacken und feierte mit ihnen die Rückkehr ins Oberhaus. Letzten Sommer kehrte er zu den Falken zurück und war auf Anhieb wieder Teil der Stammelf.

Insgesamt kann Levan bisher auf 158 Spiele in der 2. Liga blicken, in denen er 25 Tore erzielte und 13 Vorlagen lieferte. Dazu kommen weitere 18 Spiele im ÖFB Cup (4 Tore, 2 Vorlagen).

Nicht nur auf dem Platz hat sich Leo großen Herausforderungen stellen müssen. Nachdem er mit seinen Eltern 2013 aus Georgien geflüchtet war, fuhr er 2x die Woche mit dem Fahrrad zum Training von Traiskirchen nach Wien – 22km pro Strecke. Er folgte seinem Traum Profifußballer zu werden, auch um für seine Familie zu sorgen. Verlegt nach Bruck an der Mur spielte er in Kapfenberg vor – und überzeugte.

Das will die positive Frohnatur jetzt auch in der Festspielstadt tun, gemeinsam mit seinen neuen Mitspielern!

Im Namen der Schwarz-Weiß-Familie heißen wir Leo herzlich willkommen in Bregenz und wünschen ihm eine erfolgreiche Zeit bei unserem Verein!

#ImmerWeiterSWB #levaneloshvili #inundaut

Vorarlberger Defensiv Allrounder mit geballter 2. Liga Erfahrung – Marceta wird Bregenzer!

Wir sind sehr glücklich, die Sommerverpflichtung des 25-jährigen Dragan Marceta zu verkünden! Er unterschreibt einen Vertrag bis 2027!

Der gebürtige Dornbirner fing in der Nachbargemeinde beim damaligen 2. Ligist SCAL mit dem Fußballspielen an. Im Alter von 14 Jahren wechselte Dragan in die Akademie Mehrerau und bereits mit 16 stand er für die Vorarlberger U18 Auswahl gegen die besten österreichischen NW Kicker am Platz. Er absolvierte insgesamt 30 Spiele für die AKA U18, einige davon als Kapitän.

Mit 18 Jahren stieß er im Jänner 2018 bei seinem Stammverein zu den Profis und absolvierte seine 2. Liga Premiere am 18.05. gegen Blau Weiß Linz. In der darauffolgenden Saison war er ein fixer Bestandteil des Profikaders und Stammspieler. Er stand in 20 Spielen jeweils 90 Minuten am Platz.

Seine erste Station außerhalb Vorarlbergs erlebte er 2019/20 zur Leihe bei Vorwärts Steyr. Nach seiner Rückkehr verblieb er 2 weitere Jahre am Rheindamm, bevor er dann fix zu den Oberösterreichern wechselte. Nach deren Abstieg führte ihn sein Weg zum FC Dornbirn, bevor er im vergangenen Sommer zum SV Horn wechselte.

Auch dort gehörte er zum Stammpersonal, bis ihn dieses Frühjahr eine Verletzung vor weiteren Einsätzen stoppte. In seinen 7 Jahren als Profi hat er beeindruckende 139 Einsätze in der 2. Liga zu verzeichnen, außerdem 8 Spiele im ÖFB Cup.

Er ist nicht nur bereits voll im Rehabilitationsprogramm, um so schnell wie möglich zurück auf den Trainingsplatz zu kommen. Er will auch in der neuen Saison eine gewichtige Rolle in seiner neuen Mannschaft spielen. Nach seinem Bruder Drago, der in der Vergangenheit als Tormann und jetzt als Tormanntrainer bei Schwarzweiß aktiv ist, ist er der zweite in der Familie, der das SWB Dress tragen wird.

Willkommen in der SW-Familie Dragan – wir freuen uns schon jetzt auf deinen Beitrag an einer erfolgreiche schwarzweißen Zukunft

#ImmerWeiterSWB #draganmarceta #inundaut #swbregenz #bregenz #bodensee #transfer #neuzugang #Festspielstadt

Schwarzweiß in St.Pölten

Bevor sich der SKN St.Pölten und unsere Mannschaft zuletzt gegenüberstanden, war die Ausgangslage eine relativ klare.

Unsere Mannschaft hatte sich nach einem furiosen Herbst auf den 3. Platz in der 2. Liga Tabelle manövriert. Im ⅛ Finale des Cup gab es nach hartem Kampf einen 2:1 Sieg gegen Bundesligist GAK, gefolgt von einem 1:1 auswärts bei Rapid II. Beim SKN gab es zuvor eine Achterbahnfahrt, ausgeschieden im ÖFB Cup Runde 2 gegen uns, in Runde 12 verloren gegen Sturm Graz II und lediglich 13 Punkte auf dem Konto. Der neue Trainer war zu diesem Zeitpunkt 3 Spiele im Amt.

Seit dem überraschenden 0:4 in Bregenz hat der SKN St.Pölten in 14 Spielen 33 Punkte gesammelt, man steht mit insgesamt 46 Punkten und einer Tordifferenz von +18 auf Tabellenplatz 5. Die Wölfe haben zuletzt 3 Siege in Folge geholt, zuvor musste man sich dem aktuellen Tabellenführer Ried knapp mit 1:2 geschlagen geben. Letzten Samstag gab es einen überzeugenden 2:4 Auswärtssieg in Gleisdorf bei Sturm II.

Neben dem Platz konnten sich die Wölfe, nach dem überraschenden Ausstieg der australischen FC32 Group, dank einer lokalen Investorengruppe in kürzester Zeit wirtschaftlich absichern und erhielten in erster Instanz die Bundesliga Lizenz für die neue Saison.

Im direkten Vergleich (inkl. Duellen gegen den Vorgängerclub) sind unsere Schwarzweißen mit 3 Siegen, 3 Unentschieden und 7 Niederlagen in 13 Spielen historisch im Hintertreffen, Tordifferenz 16:24. Doch die beiden letzten Spiele in der NV Arena sind sehr positiv in Erinnerung: Vor dem erwähnten Cup Erfolg im August 2024 war man am vorletzten Spieltag der letzten Saison zu Gast in der niederösterreichischen Landeshauptstadt.

Vor dem Spiel am 20.05.2024 gab es 6 Niederlagen in Folge für unser Team. Beim 2:2 an diesem Tag ging man mit 0:1 in Führung, gab diese aus der Hand, konnte sich mit einem Tor in letzter Sekunde aber noch ein viel umjubeltes 2:2 sichern.

In Führung gehen, aufbäumen, in ein Spiel zurückkommen, punkten. All diese Dinge vermissen wir seit geraumer Zeit im Spiel unseres Teams. Unsere Mannschaft hat es zuletzt nicht geschafft, das Engagement und die sichtbaren Verbesserungen im Training auf den Platz zu bringen.

Es gelang nie, den Schalter umzulegen, dem Gegner sein Spiel aufzuzwingen, aktiv zu sein, anstatt sich dem eigenen Schicksal zu ergeben. Fehler zu provozieren, anstatt sie selbst zu machen.

Das MUSS sich ändern, spätestens seit letztem Freitag ist das jedem einzelnen Spieler bewusst. Nur so WIRD es an diesem Freitag in St.Pölten um ca. 19:50 Uhr anstelle von hängenden Köpfen und aufmunterndem Applaus, Schwarz-Weiße Jubelgesänge und Lächeln in Bregenzer Gesichtern geben.

Allen Schwarzweißen Fans, die sich am Freitag auf den Weg machen, wünschen wir eine gute Reise in den Osten! Ihnen und den daheim bleibenden rufen wir zu: Haltet unserem Verein die Treue – jetzt erst recht!

#ImmerWeiterSWB #SKNSWB #LigaZwa

Von der Juventus Akademie an den Schwarzweißen Bodensee – Cotter neu in Bregenz

Wir sind hocherfreut die Sommer-Verpflichtung des 23-jährigen Stürmers Yannick Cotter bekannt geben zu dürfen. Er unterschreibt einen 2-Jahres Vertrag. Seine ersten Fußballschuhe band sich der Walliser in seinem Geburtsort beim FC Sion, bei dem er alle Nachwuchsmannschaften durchlief.

Er stand bereits im Alter von 16 Jahren in Sions Aufgebot in der U18 Elite League mit den besten Schweizer NW Teams, absolvierte dort in 3 Saisonen insgesamt 33 Spiele und erzielte 12 Tore. Sein Talent blieb auch dem Schweizer Nationalteam nicht verborgen, so spielte er von U15 bis U18 insgesamt 20 Länderspiele, erzielte 7 Tore. Mit 17 spielte er in Sions U21 in der Promotion League, mit 18 Jahren kam er zu seinem Debüt bei den Profis in der Super League, als er gegen Basel und Xamax jeweils eingewechselt wurde.

Im Jänner 2020 folgte sein großer Sprung in die Akademie von Juventus (und eine halbjährige Rückleihe an Sion).Mit (aufgrund von Corona) verspätetem Beginn der Saison 2020/21 stand er im Kader der U19 der Bianconeri in der Primavera 1, der Serie A der U19 in Italien. In 13 Einsätzen konnte er 2 Tore erzielen. Er spielte außerdem im 1/8 Finale der Coppa Italia Primavera.

Er stieg im Sommer 2021 in die U23 Mannschaft Juventus Next Gen auf, die in der Serie C antrat, wurde zuerst aber noch durch einen Kreuzbandriss zurückgehalten. Wieder fit kämpte er mit seinen starken Teamkollegen zurück auf den Platz, kam aber zu keinem Einsatz in der Serie C.

Im Sommer 2023 ging es zurück in die Schweiz zu Yverdon, bei deren 2. Team er zu einigen Einsätzen kam und auch wieder traf. Im letzten Herbst war er für den FC Paradiso in der Schweizer Promotion League im Einsatz, kam auf 9 Einsätze + einen Einsatz im Schweizer Cup in der ersten Runde.

Jetzt ist der talentierte Schweizer auf dem Weg in die Festspielstadt, wo er an den vielversprechenden Start seiner Fußballerkarriere anschließen und sein großes Potenzial in guter Umgebung in einem starken Team ausschöpfen will.Im Namen der SW-Familie sagen wir „Bienvenue au lac du constance Yannick – et bonne chance!“

#ImmerWeiterSWB #yannickcotter #inundaut

Raus aus der Abwärtsspirale – Heimspiel am Freitag!

Neben dem Platz konnte unser Verein gestern einen großen Erfolg feiern – die Erteilung der Lizenz für die Teilnahme an der Bundesliga Saison 2025/26. Auf den Platz lief es zuletzt trotz guter Phasen gegenteilig, und das haben wir mit den Gegnern am kommenden Freitag gemein.

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Die 2. Mannschaft des SK Rapid Wien hat sich nach einem furiosen Saisonstart und einem insgesamt sehr starken Herbst (Platz 5 mit 27 Punkten, nur 2 Punkte hinter SW) in diesem Frühjahr (parallel zu deren Kampfmannschaft) etwas schwerer getan. Mit lediglich 7 Punkten aus 10 Spielen fiel man auf Tabellenplatz 9 zurück. 2 Siege gegen den Bundesliga Absteiger und die Vienna in Hütteldorf und ein 2:2 Unentschieden in Amstetten stehen 7 Niederlagen gegenüber. Zuletzt setzte es gegen Ried (0:5), beim FAC (2:0), gegen Kapfenberg (0:2) und in Lafnitz (3:1) 4 Niederlagen in Folge.

Wie bei Amateurteams üblich ist und bleibt Rapid II allerdings eine Wundertüte. Die Kampfmannschaft der Grün-Weißen spielt erst am Sonntag gegen Wolfsberg und so ist zu erwarten, dass einige Kaderspieler der Bundesligamannschaft mit nach Vorarlberg reisen.

Auf Schwarz-Weißer Seite geht es vor dem erst 2. Spiel gegen die 2. Mannschaft von Rapid vor allem um Aufarbeitung des letzten Spiels. Die vereinzelt guten Phasen der letzte Spiele reichten und reichen nicht aus, um wieder Spiele in der 2. Liga zu gewinnen. Der Fokus muss darauf liegen erfolgreich zu sein, dafür alles in die Waagschale zu werfen. Das Team hat im Training unter Beweis gestellt, dafür bereit zu sein!

Sir Regi hat dafür mit seinem Trainerteam in dieser Woche sicher die richtigen Worte gefunden. Er wird beim Spiel selbst gezwungen sein von der Tribüne aus mitzufiebern. Co-Trainer Murad Gerdi wird ihn vertreten und somit sein Debüt als SWB Übungsleiter geben. Beim Spielerkader müssen wir neben dem weiterhin verletzten Ivo Kralj (Gute Besserung Ivo!) auf den gesperrten Adriel (Gelb-Rot) verzichten.

Liebe Schwarzweißler, es geht in die finale Phase der Saison, während im Hintergrund schon die Weichen für die neue gestellt werden. Alle im Verein sind heiß darauf, endlich wieder als Sieger vom Platz zu gehen. Wir setzen auf eure Unterstützung dabei – so zahlreich und lautstark, wie auch beim letzten Spiel. Jetzt erst recht – #ImmerWeiterSWB

#SWBRAP #LigaZwa

Aktueller Liechtensteiner Nationalspieler – Lüchinger wird Schwarzweißer

Wir sind glücklich die Verpflichtung des 22-jährigen, zentralen Mittelfeldspielers Simon Lüchinger bekannt geben zu dürfen. Er wechselt zu uns im Sommer-Transferfenster unterschreibt einen Vertrag für 2 Jahre.

Simon startete bei FC Ruggell mit dem Fußballspielen, wechselte früh in den Nachwuchs-Spitzenfussball des Liechtensteiner Fussballverbandes. Auf Nationalteamebene durchlief er schnell alle Nachwuchsmannschaften und debütierte bereits im Alter von 15 Jahren in der U19 Nationalmannschaft des Fürstentums.

Für Liechtenstein stieß er nach Auftritten in der U17, U19 und U21 dann auch zur ersten Mannschaft. Nach seinem Debüt gegen die Färöer Inseln am 29.3.2022 hat er bisher insgesamt 28 Einsätze zu verzeichnen, so auch 2 Startelfeinsätze in der letzten Länderspielpause gegen Nordmazedonien und Kasachstan.

Beim LFV konnte er sich im Nachwuchs mit den besten U Mannschaften der Schweiz messen, absolvierte u.a. 20 Spiele in der U17 Elite League. Von der 2. Mannschaft des FC Vaduz zog es ihn im Sommer 2021 aufs College in die USA. An der Saint Francis University in Pensylvania absolvierte er 11 Spiele, kam auf 1 Tor und 1 Vorlage.

Zum Jahresende kehrte er zurück zum FCV und unterzeichnete seinen ersten Profivertrag. Bis auf eine 2-monatige Leihe bei Eschen-Mauren im Sommer 2022 verblieb er bei den Profis aus dem Fürstentum. Seitdem kam er zu insgesamt 26 Einsätzen für die 1. Mannschaft des Liechtensteiner Hauptstadtklubs und erzielte dabei 2 Tore. In der diesjährigen Saison in Challenge League und Conference League Qualifikation stand er bis auf 3 Spiele jeweils im Kader.

Jetzt will Simon in der Festspielstadt wieder richtig durchstarten, um einen Stammplatz kämpfen und gemeinsam mit seinen neuen Teamkollegen erfolgreich sein! Im Namen der SW-Familie sagen wir herzlich willkommen und wünsche dabei alles Gute!

#ImmerWeiterSWB #lüchinger #inundaut

Zum 90. Mal Schwarz-Weiß gegen Grün-Weiß

In seinen inzwischen fast 105 Jahren, in denen das Spiel zwischen uns und den morgigen Gegnern ausgetragen wurde, stand es unter verschiedenen Sternen.

Zu Beginn war das Duell FC Bregenz gegen Turnerbund ein Spiel, um die Vorherrschaft des ältesten Vorarlberger Vereins zu brechen. Ab 1950 blickte man über die Vorarlberger Landesgrenzen hinaus, spielte in der Arlbergliga um den erstmals möglichen Aufstieg eines Ländle Teams in die höchste österreichische Spielklasse. In den 1960ern kämpfte man um den Wieder- bzw. erstmaligen Aufstieg. Bis es ab den 90ern zu den absoluten Highlights kam, das Team vom Rheindamm erstmals den Sprung ins Oberhaus schaffte und es 1999/2000 zu den 4 Oberhaus-Duellen gegeneinander kam.

Eines haben all diese Duelle fast immer gemeinsam – es ging um die Vormachtstellung im Vorarlberger Fußball – und das Ländle schaut hin, wenn diese beiden Vorarlberger Fußball-Institutionen aufeinandertreffen.

Viel hat sich getan seit dem 5. September 1920, als sich der FC Bregenz und der Turnerbund am kleinen Exerzierplatz in Bregenz mit 2:2 voneinander trennten.

In den bisherigen 89 Duellen gab es 35 Siege für SW, 20 Unentschieden und 33 Niederlagen (+1 unbekanntes Ergebnis vom Arlbergliga Duell 1956), Tordifferenz 138:142

Eines ist gleich geblieben: der Spielort. Denn der Austragungsort für (Schwarzweiße) Fußballspiele in Bregenz hat in all diesen Jahrzehnten zwar oft den Namen gewechselt, doch egal ob Bengerwiese, Sportplatz Mehrerauerstraße, Stadion Mehrerau oder Bodenseestadion. Gespielt wurde, wo heute das ImmoAgentur Stadion steht – und so wird es auch morgen sein, selbst wenn man “offiziell” nicht das Heimteam ist.

Die “Gäste” haben, wie viele andere Bundesliga Absteiger vor ihnen, bis hierhin eine schwierige Saison hinter sich gebracht. Nachdem man bereits im Herbst einen Trainerwechsel vollzogen und den vormaligen Aufstiegstrainer zurückgeholt hat, konnte dieser bis zur Winterpause noch nicht viel bewegen. Die Unentschieden-Könige der Liga lagen mit 19 Punkten aus 16 Spielen auf Platz 10.

9 Spiele später haben unsere temporären Untermieter 8 Punkte mehr auf dem Konto, stehen aber auf Platz 13 und damit nur knapp über dem Strich. 2 Siege, 2 Unentschieden und 5 Niederlagen gab es in diesem Frühjahr bisher, allerdings war man in den letzten Spielen jeweils sehr nah dran, erfolgreich zu sein. Zuletzt gab es nach einer knappen Niederlage gegen Liefering vor einer Woche, am Ostermontag ein positives Ausrufezeichen mit dem 1:1 beim Aufstiegsanwärter Ried.

Der Trend spricht etwas mehr den SCAL – doch auf Schwarzweißer Seite ist man gewillt, wieder die Tugenden auf den Platz zu bringen, die uns im Großteil der bisherigen Saison ausgezeichnet haben.

Volle Konzentration, voller Einsatz, Geschlossenheit im Team, niemals aufzugeben, das Draufgehen auf den Gegner, das Offensivspiel als unsere stärkste Waffe, der Wille Tore zu erzielen, zu gewinnen. Jeder Einzelne ist sich der Bedeutung des Spiels bewusst, jeder will wieder brennen – brennen für ein erfolgreiches Derby!

Nach den Anstrengungen des Oster-Doppels und der Regeneration danach, gibt es seit Mittwoch nur noch die gezielte Vorbereitung auf morgen Abend!

Liebe Schwarzweißler, in der ganzen SW-Familie ist das Kribbeln vor dem Derby allgegenwärtig und wird mit jeder Minute nur noch stärker. Hier die wichtigsten Punkte für den Derbytag nochmal zusammengefasst:
📍 Treffpunkt 16 Uhr im 1919er: Wir starten den Derbytag morgen gemeinsam und treffen uns direkt bei unserem Stadion. Das 1919er Clubheim + Garten haben ab 16 Uhr für euch geöffnet.
🍻🌭 Bar & Grillerei sorgen für euer leibliches Wohl.
🎫 Ihr könnt euch direkt im 1919er noch eine Karte für Kurve auf der Seeseite sichern, auf der sich morgen unser Sektor befindet. (Beim Eingang zur seeseitigen Kurve befindet sich außerdem noch eine Abendkasse)
🧣 Es gibt einen Fanschal/Fanartikel Verkauf im 1919er, damit ihr euch (passend zum Aufruf unserer Fans) auch mit Schal im Stadion zeigt – morgen 20% reduziert!

Kurz nach 19 Uhr geht es gemeinsam über den Parkplatz West das kurze Stück zum Nebeneingang in unsere Kurve.

Das Flutlicht wird brennen, die Mannschaft wird brennen und auch für alle SW-Fans gilt es, unsere Farben hochzuhalten! In unserem Wohnzimmer, unserem Zuhause, gemeinsam zum Derbysieg!



#ImmerWeiterSWB #SWBALU #LigaZwa #derby

Ostermontagsmatinee gegen den FAC

Nur knapp 63 Stunden nach dem Schlusspfiff in Horn ist unsere Mannschaft bereits wieder gefordert. Am Feiertag wird in unserem Wohnzimmer zum 2. Liga Heimspiel einiges geboten. Im Stadion versteckte Osternester, Osterbockbier der Mohrenbrauerei, Zack Zack mit Zwiebelsauce und Weißwürste mit Brezel und, je nach Witterung, natürliches Eis aus Vorarlberg von Poppy’s.

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Der Floridsdorfer AC reist allerdings nicht in unsere schöne Festspielstadt, um Osternester zu suchen. Der Österreichische Meister der Saison 1917/18 befindet sich in seiner 10. Zweitligasaison in Folge – muss dieses Jahr allerdings hart um den Ligaverbleib kämpfen.

Lag man nach den 16 Spielen im Herbst mit 16 Punkten noch auf Rang 13 der Tabelle und damit dem ersten Nichtabstiegsplatz, konnte man in den bisher 8 Spielen 2025 lediglich 6 Punkte holen und fiel am vorletzten Spieltag erstmals auf einen Abstiegsplatz zurück.

Nach einem 1:1 gegen Kapfenberg und einer Niederlage in Ried, konnte man mit einem Heimsieg in letzer Sekunde im Derby gegen die Vienna den bisher einzigen Sieg in diesem Kalenderjahr holen. Seitdem folgten 2 Unentschieden und 2 Niederlagen gegen Liefering und die Admira. In Lafnitz gab der FAC eine 0:2 Führung aus der Hand, am Freitag kam man zu Hause gegen Rapid II zu einem 2:0 Heimsieg und konnte die wieder Abstiegszone verlassen.

In der Wintertransferperiode hat man sich auf dem Papier mit ordentlich Erfahrung verstärkt. Manuel Thurnwald (120 Bundesligaspiele), Christian Schoissengeyr (61 Spiele) und Peter Haring (69 Spiele in der Schottischen Premiership) wurden vereinslos verpflichtet, dazu kam Christopher Kröhn zurück von Györ. Außerdem wechselte Oliver Strunz leihweise von Rapid in den 21. Wiener Gemeindebezirk.

In der Statistik stehen bislang 3 Spiele gegeneinander, es gab je 1 Sieg, 1 Unentschieden und 1 Niederlage, Tordifferenz 3:4. Das Hinspiel endete trotz Schwarzweißer Überlegenheit mit 1:1, als Mario Vucenovic in letzter Sekunde den hochverdienten Ausgleich erzielen konnte.

Nach dem schwierigen Spiel in Horn und einer extra Nacht vor Ort kehrte unsere Mannschaft Samstag Nachmittag zurück an den Bodensee und hat sich mit einer leichten Trainingseinheit am heutigen Sonntag auf die Partie morgige Partie vorbereitet. Sind Spiele in der 2. Liga allgemein nie einfach, sind die Partien gegen abstiegsbedrohte Teams nochmal das bisschen intensiver. Unsere Mannschaft muss von Anfang an wach und bereit sein, den Kampf anzunehmen und hart für jeden Punkt zu arbeiten.

Das zählt zu Hause nochmal mehr – und mit den von Sperren zurückkehrenden Marcel Krnjic und Felix Gschossmann kann unser Trainer Regi Van Acker fast aus dem vollen Schöpfen. Weiterhin gute Besserung geht an Ivo Kralj und Teo Fetahu.

Liebe Schwarzweißler, verbringt den Ostermontag gemeinsam mit dem Rest der SW-Familie im Stadion und treibt unsere Mannschaft zum Beginn einer intensiven Derby-Woche an. Die Aufgabe ist alles andere als einfach und das Team, der ganze Verein zählt auf euren Support!

#ImmerWeiterSWB #SWBFAC #LigaZwa