Unsere Kampfmannschaft hat einen neuen Trainer. Tuğberk Tanrıvermiş unterschreibt einen Vertrag bis Mai 2027. Mit ihm kommt ein echter Fußballfachmann an den Bodensee, der nicht nur im Nachwuchsfußball bei den großen internationalen Adressen Galatasaray und AS Roma gearbeitet hat, sondern auch in unserer 2. Liga beim SKN St. Pölten in kürzester Zeit für eine Trendwende sorgen konnte, als er diese in der vergangenen Saison vom 12. auf den 4. Tabellenplatz katapultieren konnte. In 19 Spielen mit den Wölfen hatte er einen Punkteschnitt von 2,00.
Zuletzt war er beim slowenischen Rekordmeister NK Maribor an der Seitenline. Jetzt kommt der 35-jährige Inhaber der UEFA-Pro-Lizenz mit einem bisher beeindruckenden Lebenslauf in die Festspielstadt und will an seine erfolgreiche Zeit in unserer Liga anschließen. Er wird mit unserem bestehenden Betreuerteam weiterarbeiten und morgen Vormittag sein erstes Training mit der Mannschaft beobachten.
Unser Vorstand zur Verpflichtung:
“Tuğberk ist mit seinen erst 35-Jahren ein bereits sehr erfahrener Trainer und Fußballexperte, der nicht nur als Co-Trainer unter Fatih Terim und Igor Tudor, oder als U18 Trainer der AS Roma, als Jose Mourinho dort Cheftrainer war, Erfahrungen sammeln konnte, sondern auch bereits unsere Liga kennt. Er hat uns mit seinen Ideen überzeugt, wir sind glücklich, dass wir ihn nach Bregenz holen und in so kurzer Zeit die vakante Trainerposition besetzen konnten.”
Der Vorstand hat sich heute Vormittag mit Regi Van Acker zusammengesetzt und ihm nach gemeinsamer Aussprache mitgeteilt, dass er ab sofort als Trainer von Schwarz Weiß Bregenz freigestellt wird. Wir bedanken uns bei Regi für seinen unermüdlichen Einsatz für unseren Verein und wünschen ihm für die Zukunft nur das Beste. Er wird in Bregenz immer willkommen sein!
Wir werden in den nächsten Tagen bekannt geben, wer die Kampfmannschaft in Zukunft leiten wird.
Am kommenden Freitag kommt es zum 67. Mal zum Duell Schwarz-Weiß gegen Violett-Weiß und für beide Teams geht es um viel. Es sind Parallelen zwischen 2 Traditionsklubs, deren Wege sich in der Staatsliga A erstmals kreuzten.
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Die 1933 aus den Salzburger Vereinen FC Rapid und Hertha gegründete Salzburger Austria sollte in der damals neu gegründeten Oberösterreich-Salzburg Liga antreten, um als Bundesland, neben dem SAK 1914, einen weiteren konkurrenzfähigen Verein stellen zu können.
Erstmals Salzburger Landesmeister wurde man während des 2. Weltkrieges, scheiterte aber an den Aufstiegsspielen ins Oberhaus klar.
Somit ging der Plan nach der Gründung erst richtig mit der Öffnung des ÖFB für die weiteren Bundesländer auf, als, durch die Gründung der Tauernliga (zeitgleich mit der Arlbergliga) erstmals alle österreichischen Bundesländer die Chance hatten, dass ihre Vereine ins Oberhaus aufsteigen können.
Die Violetten konnten erst im dritten Jahr der Tauernliga erstmals den Bewerb gewinnen und sich für die Aufstiegsplayoffs qualifizieren. Diese konnten sie aber mit Siegen gegen den Innsbrucker AC und den Kapfenberger SV direkt für sich entscheiden und stiegen somit 1953 erstmals in die höchste Liga Österreichs auf.
Nachdem der SWB (zu diesem Zeitpunkt bereits 3-facher Arlbergliga und 2-facher Westmeister) sich endlich auch im Playoff durchsetzen und erstmals aufsteigen konnte, kam es so am 24.10.1954 zum ersten Spiel gegeneinander, das die SVAS vor 5000 Zuschauern im Bodenseestadion mit 0:5 für sich entscheiden konnte.
Nach dem Rückspiel waren es vor allem Begegnungen im Cup und in der neu gegründeten Regionalliga West, in der man am 12.04.1964 die Austria erstmals schlagen konnte.
In dieser Zeit mutierten die Lehener zur Fahrstuhlmannschaft, waren aber, diesmal ein Jahr nach unseren Schwarzweißen, zur Saison 1968/69 zurück in der Nationalliga. Bis 2005 sollten sie nur noch 5 weitere Saisonen nicht dem Oberhaus angehören.
Man spielte ab 1971 erstmals im ausgebauten Lehener Stadion und im UEFA Cup, nachdem man in der Saison zuvor nur um 1 Punkt den Meistertitel verpasste. Das erste ÖFB-Cup Finale verlor man 3 Jahre später nach Hin- und Rückspiel durch ein spätes Tor von Herbert Prohaska.
Nach dem Abstieg in die 2. Division 1985 gab es eine kurzfristige Wachablöse mit dem SAK im Oberhaus, mit der Verpflichtung von Hans Krankl 1989 landete man allerdings einen Coup und stieg über das mittlere Playoff gemeinsam mit Sturm, Steyr und dem Kremser SC zurück in die Bundesliga auf. Dort baute sich über die Jahre eine starke Mannschaft auf, ab 1991 mit Otto Baric auf der Trainerbank. Ab 1993/94 begannen die “goldenen Austria-Jahre”, mit dem ersten Meistertitel und dem Erreichen des UEFA-Cup-Finales gegen Inter Mailand. Man gewann die österreichische Meisterschaft noch 2 weitere Male. Den ÖFB-Cup konnte man trotz 4 Finaleinzügen aber nie gewinnen. Auch nicht nach deren Sieg am 10.April 1993 im 1/16 Finale gegen den SWB, aufgrund des Umbaus des Bodenseestadions vor 2500 Zuschauern in Götzis ausgetragen.
Mit dem Ende der 90er begannen turbulente Jahre für die Austria, die man ab 1999 gemeinsam mit unserem SWB im Oberhaus verbrachte. Hier gelang historisches in der Statistik gegeneinander, konnte Schwarzweiß doch zum ersten Mal ein Auswärtsspiel im Lehener Stadion gewinnen. Goldtorschütze am 3.8.1999 war Emanuel Akwuegbu. Ab diesem Zeitpunkt kam es auch zum ersten Mal zum Lieblingsergebnis aus Bregenzer Sicht, von 2000 bis 2010 gab es 4x einen 5:1 Sieg, den beeindruckendsten am 16.11.2002 durch einen 5-er Pack von Axel Lawaree.
Nach dem bislang letzten UEFA Cup Auftritt der Salzburger (2003 gegen Udine und Parma in Linz) erfolgte der Umzug ins EM-Stadion Wals-Siezenheim. Der Hoffnung der Fans auf mehr Stabilität und den Schwung im neuen Stadion wurde aber im Sommer 2005 der Stecker gezogen. Am letzten Spieltag der Saison 04/05 traf Austria Salzburg zu Hause auf unseren schon fix abgestiegenen SWB. Was die wenigsten ahnten – es war das bis heute letzte Duell unserer beiden Vereine im Oberhaus.
Die Initiative Violett-Weiß, die trotz Einstieg des Dosenherstellers auf unverhandelbare Identifikationsmerkmale gepocht hatte, die den Verein seit seiner Gründung 1933 ausgezeichnet und die sich in den goldenen Jahren in die Herzen vieler Salzburger und Österreichischer Fußballfans eingebrannt hatten, wurde vor den Kopf gestoßen. Die violett-weißen Fans wurden ein Spielball aus perfidem Marketing und gezielter Provokation. Doch aus dem bitteren Abschied wurde letztendlich doch ein großer Erfolg – mit dem “Jetzt erst Recht” wurde die Austria selbst neu gegründet, die in Fuschl sowieso ungewollte Tradition und Geschichte weitergeführt und bis in die Regionalliga West durchmarschiert.
Trotz der Widerstände von Verbänden, Behörden, Ligen und der eigenen Heimatstadt haben sich die Austrianer nicht unterkriegen lassen. Selbst der überstürzte Aufstieg in die 2. Liga 2015, inkl. keiner festen Heimspielstätte und finanziellen Problemen, wurde komplett aufgearbeitet, der Verein saniert und sich noch breiter aufgestellt. Nachdem Austria Salzburg bereits im letzten Jahr als Regionalliga West Meister nur aufgrund eines verspäteten Bescheids nicht aufsteigen durfte, ist es dieses Jahr nach einem spannenden Aufstiegskampf gegen Imst geschafft worden. Die Austria aus Salzburg zurück im Profifußball, wo sie definitiv hingehört und eine große Bereicherung für die 2. Liga darstellt.
Auch hier geht sie andere Wege, ist die Austria doch das einzige Team in der Liga, das die Möglichkeit nutzt, auch halbprofessionelle Spieler zu beschäftigen. Trotzdem hat der Kader von Langzeit Trainer Christian Schaider Qualität, und die vom Neo-Sportdirektor Roland Kirchler geholten Neuzugänge wie Gebauer, Cosgun, Meisl, Lipczinski oder Fötschl bringen Bundesliga und/oder Zweitliga Erfahrung mit, haben zuletzt auch den SKN St. Pölten nahe am Punktverlust gehabt. Auch die historische Bilanz spricht für die Violetten. In 66 Partien gab es für SW 17 Siege, 11 Unentschieden und 38 Niederlagen. Doch gerade dann, wenn nicht viel für einen Schwarzweißen Erfolg sprach, waren es oft die Spiele gegen die Salzburger, die das Ruder wieder rumreißen ließen. Das wäre wünschenswert, war das Ergebnis gegen Stripfing doch genau das Gegenteil davon, was man sich im Schwarzweißen Lager vorgenommen hatte, durch 3 unachtsame Momente, die so nicht passieren dürfen.
Diese Woche im Training wurde mehr Wert auf die Basics gelegt, um mehr Durchschlagskraft im letzten Drittel zu finden und gleichzeitig in der Defensive wach zu sein und konzentriert zu bleiben.
In den entscheidenden Situationen auch mental bereit zu sein, an und über die Schmerzgrenze hinaus zu gehen, die paar extra Prozentpunkte rauszukitzeln, die am Ende zwischen Sieg und Niederlage entscheiden.
Lars Nussbaumer zur Vorbereitung, dem Gegner und dem Matchplan: “Du kannst mal ein Tor kassieren, aber du musst vorne die Akzente setzen, gerade auch wenn wir daheim spielen. Austria Salzburg kommt als Aufsteiger nicht zu uns, um das Spiel mit Ballbesitz zu kontrollieren, sondern sie wollen durch Umschaltspiel mit ihren schnellen Spielern zum Erfolg kommen. Da gilt es geduldig zu sein, sich den Gegner zurechtzulegen und im Offensiven einfach mehr Ideen zu haben. Es braucht mehr Kreativität, mehr Versuche beim Gegner Löcher aufzureißen und dafür die 2, 3 extra Meter zu gehen. Einmal den unnötigen Laufweg zu gehen, wenn man dadurch etwas für den Mitspieler öffnen kann. Es wird eine Mischung aus Geduld und brutaler Bereitschaft sein, damit wir Offensiv etwas kreieren können und Defensiv immer bereit sind.”
Liebe Schwarzweißler, die morgige Spielansetzung klingt nach Bundesliga, nach goldenen Zeiten – die Realität ist ein harter Kampf, den unsere Mannschaft annehmen wird müssen. Dazu braucht sie auch eure Unterstützung, seid der zwölfte Spieler auf dem Rasen, schickt dem Team eure Energie und euren Glauben, damit wir mit einem positiven Ergebnis und 3 Punkten nach vorne kommen.
*In einer früheren Version dieses Texts, wurde eine falsche Statistik genannt. Durch die 2 Duelle in der RLW Saison 1961/62 wird das heutige Spiel das 67. Duell beider Teams sein.
Es sind normalerweise Serien, die eine Saison definieren. Seien es die 3 Spiele am Stück, die wir inzwischen ungeschlagen sind oder unser zweites Auswärtsspiel in Folge im Osten. Das morgige Spiel führt uns zum FAC-Platz und zum Duell gegen den SV Stripfing, bei dem unser Fokus vor allem darauf liegt, eine ungeliebte Serie zu beenden.
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Dem großen schwarzweißen Ziel für morgen, dem ersten Saisonsieg, steht ein Team gegenüber, das im Sommer ziemlich durcheinander gewürfelt wurde. Die Blau-Gelben aus dem kleinen Ort nahe der slowakischen Grenze, mit Vereinssitz in Deutsch-Wagram und dem Heimstadion in Wien Floridsdorf stiegen damals gemeinsam mit uns in die 2. Liga auf. Bis diesen Sommer gab es eine Kooperation mit der Wiener Austria, die seit dieser Saison aber mit den Young Violets selbst ein Team in der Liga stellt. Auch wenn weiterhin 6 Leihspieler der Veilchen für den SVS spielen, galt und gilt es sich umzuorientieren. 21 Abgänge (darunter unser Schlussmann Kilian Kretschmer) wurden mit 23 Neuzugängen kompensiert. Viele talentierte Jungkicker werden vom erfahrenen Kapitän Darijo Pecirep geleitet, dazu kamen mit Knasmüllner, Steiner, Freissegger, Sahin und Spasic gehörig Zweitliga Erfahrung mit ins Team.
Im Cup gelang nach Siegen gegen Retz (0:5) und zuletzt gegen den temporären Gastgeber FAC (0:2) erneut der Einzug ins Achtelfinale des ÖFB-Cups. In der Liga steht man nach 6 Spieltagen mit 2 Punkten auf der Habenseite auf Tabellenplatz 13. Die Unentschieden gab es in einem spektakulären 4:4 nach 4:2 Rückstand in Gleisdorf gegen Sturm II und nach einem 3:3 nach 0:3 Führung beim SCAL.
Somit sei auch vor Stripfing gewarnt, haben wir doch auch in den 4 bisherigen Begegnungen gegen sie mit einem Sieg, einem Unentschieden und 2 Niederlagen eine negative Bilanz. Zeit wird’s diese negative Bilanz auszugleichen und gleichzeitig die Sehnsucht von allen im Verein zu stillen, die aktuelle Unserie hinter uns zu lassen. Der gesamte Kader ist fit und hat sich diese Woche im Training auf die Defensivarbeit und Verteidigen der Box fokussiert. Marco Rottensteiner zur morgigen Zielsetzung: “Wir wollen bis zum Schluss kämpfen, konzentriert weiterarbeiten und alles reinhauen, damit wir die 3 Punkte mitnehmen.” Dem ist nichts hinzuzufügen!
Liebe Schwarzweißler, die wahre Stärke einer Gemeinschaft zeigt sich nicht während Siegesserien, sondern dann, wenn mal nicht alles nach Plan läuft. Die Mannschaft glaubt an sich, ihr müsst auch weiter an die Mannschaft glauben. So wie die zahlreichen Auswärtsfahrer am letzten Samstag in der Südstadt, so wie die Schwarzweißen morgen in Wien Floridsdorf. Unterstützt unsere Jungs und holen wir gemeinsam den Sieg!
Die neue Saison ist 5 Spieltage (und 2 Cuprunden) alt und was bisher bleibt sind gemischte Gefühle. Die Bilanz ist mit 2 Siegen, 3 Unentschieden und 2 Niederlagen ausgeglichen. Aber der Blick auf die Liga allein lässt natürlich zu wünschen übrig – den Rucksack der Minuspunkte konnten wir ablegen, aber auf den langersehnten ersten Sieg in der Liga müssen wir noch warten. Die Länderspielpause kam da gerade recht, um die Batterien aufzuladen, sich als Mannschaft zu sammeln und fokussiert zu arbeiten.
Dieser Fokus lag in der letzten Woche auf dem Gegner am Samstag Nachmittag – Fast Aufsteiger Admira Wacker liegt nach 5 Runden am 2. Tabellenplatz und konnte in einem kuriosen Spiel zuletzt mit 4 späten Toren einen klaren Auswärtssieg in Klagenfurt feiern.
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Nachdem den Panthern letzte Saison im Endspurt um den Aufstieg die Luft ausging, kam es zu einem kleinen Umbruch im Sommer. 15 Abgänge auf dem Feld (unteranderem unser bisheriger Toptorschütze Daniel Nussbaumer) und der Abgang von Peter Stöger als Sportdirektor wurden mit geballter Bundesliga Erfahrung (Alexander Schmidt von BW Linz, Matteo Meisl von Austria Wien, Turgay Gemicibaşı von St. Pölten) und jungen Talenten (die teilweise auch bereits einige Erfahrung in der 2. Liga gesammelt haben) ersetzt, Akademieleiter Ralf Muhr wurde als neuer Sportdirekt installiert und gleichzeitig mit Cheftrainer Thomas Silberberger verlängert.
Mit 5 Siegen (davon 2 im Cup) und 2 Unentschieden ist man bislang noch ungeschlagen und liegt auf Tabellenplatz 2. Den Saisonstart kann man also durchaus als gelungen bezeichnen. Die Statistik in diesem traditionsreichen Duell ist ausgeglichen mit leicht besserer Tendenz für die Panther. In 52 Begegnungen gab es für SW 18 Siege, 13 Unentschieden und 21 Niederlagen. Tordifferenz 69:81, was auch den Spielen gegen die damaligen Größen der Nationalliga Admira und Wacker Wien geschuldet ist, die im Sommer 1971 fusionierten und in die Südstadt zogen. Somit ist diese Partie auch vornehmlich im Oberhaus ausgetragen worden.
Seit unserer Rückkehr in den Profifußball ist die Bilanz mit je 2 Siegen und 2 Niederlagen ausgeglichen. Das, und der Fakt, dass wir in dieser Saison bisher in jedem Spiel anschreiben konnten, macht Hoffnung und Hunger auf mehr. Die Liga liegt eng beisammen und auch die Admira hat gegen Amstetten und die Young Violets Punkte abgeben müssen. Wenn sich der schwarzweiße Reisetrott heute auf den Weg gen Osten macht (noch ohne Neuzugang Bangura), ist eine Erkenntnis ganz wichtig: Das Team kann gewinnen, das Team will gewinnen und die Jungs werden auch am Samstag alles reinwerfen, damit es mit dem ersten Sieg endlich klappt.
Liebe Schwarzweißler, es folgt das erste von 2 schwierigen Auswärtsspielen. Umso wichtiger ist eure Unterstützung. Danke an alle, die dem Team in die Südstadt nachreisen werden und es vor Ort unterstützen. Wir setzen darauf, dass auch der Rest der SW-Familie, die in Bregenz mitfiebert, die Daumen gedrückt hält.
Wir freuen uns die Verpflichtung des 19-jährigen Defensivspielers Saidu Musa “Jones” Bangura bekannt geben zu dürfen. Er unterschreibt einen Vertrag bis 2027.
Bereits seit längerer Zeit spielte Saidu bei den East End Lions, dem 1928 gegründeten Proficlub aus der Hauptstadt Freetown in Sierra Leone.
Mit dem amtierenden Rekordmeister des Landes (13 Titel) konnte er auch die letzte, von Dezember 2024 bis August 2025 ausgetragene Meisterschaft in der Leone Rock Premier League gewinnen. Außerdem wurde er für den U20 Afrika Cup für die Nationalmannschaft von Sierra Leone nominiert. Ab Ende April dieses Jahres stand er in 3 von 4 Gruppenspielen 90 Minuten auf dem Platz, außerdem weitere 120 Minuten im packenden Viertelfinale gegen die späteren Finalisten aus Marokko. Mit seinen 4 Spielen in der Qualifikation 2024 kam er so auf bisher 8 Einsätze.
Jetzt bekommt die junge Defensivkraft die Chance, sich in Europa zu beweisen und mit unseren Schwarzweißen den nächsten Schritt in seiner Karriere zu machen. Im Namen der gesamten SW-Familie wünschen wir Jones dabei Good Luck!
#ImmerWeiterSWB #saidumusabangura #inundaut
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