Ein traditionsreicher Klassiker – Die Salzburger Austria zu Gast am Bodensee


Am kommenden Freitag kommt es zum 67. Mal zum Duell Schwarz-Weiß gegen Violett-Weiß und für beide Teams geht es um viel. Es sind Parallelen zwischen 2 Traditionsklubs, deren Wege sich in der Staatsliga A erstmals kreuzten.

🎟️ Bei unserem Spiel gegen Austria Salzburg live im Stadion – hol dir jetzt deine Karte: bit.ly/3IrRw46

Die 1933 aus den Salzburger Vereinen FC Rapid und Hertha gegründete Salzburger Austria sollte in der damals neu gegründeten Oberösterreich-Salzburg Liga antreten, um als Bundesland, neben dem SAK 1914, einen weiteren konkurrenzfähigen Verein stellen zu können.

Erstmals Salzburger Landesmeister wurde man während des 2. Weltkrieges, scheiterte aber an den Aufstiegsspielen ins Oberhaus klar.

Somit ging der Plan nach der Gründung erst richtig mit der Öffnung des ÖFB für die weiteren Bundesländer auf, als, durch die Gründung der Tauernliga (zeitgleich mit der Arlbergliga) erstmals alle österreichischen Bundesländer die Chance hatten, dass ihre Vereine ins Oberhaus aufsteigen können.

Die Violetten konnten erst im dritten Jahr der Tauernliga erstmals den Bewerb gewinnen und sich für die Aufstiegsplayoffs qualifizieren. Diese konnten sie aber mit Siegen gegen den Innsbrucker AC und den Kapfenberger SV direkt für sich entscheiden und stiegen somit 1953 erstmals in die höchste Liga Österreichs auf.

Nachdem der SWB (zu diesem Zeitpunkt bereits 3-facher Arlbergliga und 2-facher Westmeister) sich endlich auch im Playoff durchsetzen und erstmals aufsteigen konnte, kam es so am 24.10.1954 zum ersten Spiel gegeneinander, das die SVAS vor 5000 Zuschauern im Bodenseestadion mit 0:5 für sich entscheiden konnte.

Nach dem Rückspiel waren es vor allem Begegnungen im Cup und in der neu gegründeten Regionalliga West, in der man am 12.04.1964 die Austria erstmals schlagen konnte.

In dieser Zeit mutierten die Lehener zur Fahrstuhlmannschaft, waren aber, diesmal ein Jahr nach unseren Schwarzweißen, zur Saison 1968/69 zurück in der Nationalliga. Bis 2005 sollten sie nur noch 5 weitere Saisonen nicht dem Oberhaus angehören.

Man spielte ab 1971 erstmals im ausgebauten Lehener Stadion und im UEFA Cup, nachdem man in der Saison zuvor nur um 1 Punkt den Meistertitel verpasste. Das erste ÖFB-Cup Finale verlor man 3 Jahre später nach Hin- und Rückspiel durch ein spätes Tor von Herbert Prohaska.

Nach dem Abstieg in die 2. Division 1985 gab es eine kurzfristige Wachablöse mit dem SAK im Oberhaus, mit der Verpflichtung von Hans Krankl 1989 landete man allerdings einen Coup und stieg über das mittlere Playoff gemeinsam mit Sturm, Steyr und dem Kremser SC zurück in die Bundesliga auf. Dort baute sich über die Jahre eine starke Mannschaft auf, ab 1991 mit Otto Baric auf der Trainerbank. Ab 1993/94 begannen die “goldenen Austria-Jahre”, mit dem ersten Meistertitel und dem Erreichen des UEFA-Cup-Finales gegen Inter Mailand. Man gewann die österreichische Meisterschaft noch 2 weitere Male. Den ÖFB-Cup konnte man trotz 4 Finaleinzügen aber nie gewinnen. Auch nicht nach deren Sieg am 10.April 1993 im 1/16 Finale gegen den SWB, aufgrund des Umbaus des Bodenseestadions vor 2500 Zuschauern in Götzis ausgetragen.

Mit dem Ende der 90er begannen turbulente Jahre für die Austria, die man ab 1999 gemeinsam mit unserem SWB im Oberhaus verbrachte. Hier gelang historisches in der Statistik gegeneinander, konnte Schwarzweiß doch zum ersten Mal ein Auswärtsspiel im Lehener Stadion gewinnen. Goldtorschütze am 3.8.1999 war Emanuel Akwuegbu. Ab diesem Zeitpunkt kam es auch zum ersten Mal zum Lieblingsergebnis aus Bregenzer Sicht, von 2000 bis 2010 gab es 4x einen 5:1 Sieg, den beeindruckendsten am 16.11.2002 durch einen 5-er Pack von Axel Lawaree.

Nach dem bislang letzten UEFA Cup Auftritt der Salzburger (2003 gegen Udine und Parma in Linz) erfolgte der Umzug ins EM-Stadion Wals-Siezenheim. Der Hoffnung der Fans auf mehr Stabilität und den Schwung im neuen Stadion wurde aber im Sommer 2005 der Stecker gezogen. Am letzten Spieltag der Saison 04/05 traf Austria Salzburg zu Hause auf unseren schon fix abgestiegenen SWB. Was die wenigsten ahnten – es war das bis heute letzte Duell unserer beiden Vereine im Oberhaus.

Die Initiative Violett-Weiß, die trotz Einstieg des Dosenherstellers auf unverhandelbare Identifikationsmerkmale gepocht hatte, die den Verein seit seiner Gründung 1933 ausgezeichnet und die sich in den goldenen Jahren in die Herzen vieler Salzburger und Österreichischer Fußballfans eingebrannt hatten, wurde vor den Kopf gestoßen. Die violett-weißen Fans wurden ein Spielball aus perfidem Marketing und gezielter Provokation. Doch aus dem bitteren Abschied wurde letztendlich doch ein großer Erfolg – mit dem “Jetzt erst Recht” wurde die Austria selbst neu gegründet, die in Fuschl sowieso ungewollte Tradition und Geschichte weitergeführt und bis in die Regionalliga West durchmarschiert.

Trotz der Widerstände von Verbänden, Behörden, Ligen und der eigenen Heimatstadt haben sich die Austrianer nicht unterkriegen lassen. Selbst der überstürzte Aufstieg in die 2. Liga 2015, inkl. keiner festen Heimspielstätte und finanziellen Problemen, wurde komplett aufgearbeitet, der Verein saniert und sich noch breiter aufgestellt. Nachdem Austria Salzburg bereits im letzten Jahr als Regionalliga West Meister nur aufgrund eines verspäteten Bescheids nicht aufsteigen durfte, ist es dieses Jahr nach einem spannenden Aufstiegskampf gegen Imst geschafft worden. Die Austria aus Salzburg zurück im Profifußball, wo sie definitiv hingehört und eine große Bereicherung für die 2. Liga darstellt.

Auch hier geht sie andere Wege, ist die Austria doch das einzige Team in der Liga, das die Möglichkeit nutzt, auch halbprofessionelle Spieler zu beschäftigen. Trotzdem hat der Kader von Langzeit Trainer Christian Schaider Qualität, und die vom Neo-Sportdirektor Roland Kirchler geholten Neuzugänge wie Gebauer, Cosgun, Meisl, Lipczinski oder Fötschl bringen Bundesliga und/oder Zweitliga Erfahrung mit, haben zuletzt auch den SKN St. Pölten nahe am Punktverlust gehabt. Auch die historische Bilanz spricht für die Violetten. In 66 Partien gab es für SW 17 Siege, 11 Unentschieden und 38 Niederlagen. Doch gerade dann, wenn nicht viel für einen Schwarzweißen Erfolg sprach, waren es oft die Spiele gegen die Salzburger, die das Ruder wieder rumreißen ließen. Das wäre wünschenswert, war das Ergebnis gegen Stripfing doch genau das Gegenteil davon, was man sich im Schwarzweißen Lager vorgenommen hatte, durch 3 unachtsame Momente, die so nicht passieren dürfen.

Diese Woche im Training wurde mehr Wert auf die Basics gelegt, um mehr Durchschlagskraft im letzten Drittel zu finden und gleichzeitig in der Defensive wach zu sein und konzentriert zu bleiben.

In den entscheidenden Situationen auch mental bereit zu sein, an und über die Schmerzgrenze hinaus zu gehen, die paar extra Prozentpunkte rauszukitzeln, die am Ende zwischen Sieg und Niederlage entscheiden.

Lars Nussbaumer zur Vorbereitung, dem Gegner und dem Matchplan: “Du kannst mal ein Tor kassieren, aber du musst vorne die Akzente setzen, gerade auch wenn wir daheim spielen. Austria Salzburg kommt als Aufsteiger nicht zu uns, um das Spiel mit Ballbesitz zu kontrollieren, sondern sie wollen durch Umschaltspiel mit ihren schnellen Spielern zum Erfolg kommen. Da gilt es geduldig zu sein, sich den Gegner zurechtzulegen und im Offensiven einfach mehr Ideen zu haben. Es braucht mehr Kreativität, mehr Versuche beim Gegner Löcher aufzureißen und dafür die 2, 3 extra Meter zu gehen. Einmal den unnötigen Laufweg zu gehen, wenn man dadurch etwas für den Mitspieler öffnen kann.
Es wird eine Mischung aus Geduld und brutaler Bereitschaft sein, damit wir Offensiv etwas kreieren können und Defensiv immer bereit sind.”



Liebe Schwarzweißler, die morgige Spielansetzung klingt nach Bundesliga, nach goldenen Zeiten – die Realität ist ein harter Kampf, den unsere Mannschaft annehmen wird müssen. Dazu braucht sie auch eure Unterstützung, seid der zwölfte Spieler auf dem Rasen, schickt dem Team eure Energie und euren Glauben, damit wir mit einem positiven Ergebnis und 3 Punkten nach vorne kommen.

*In einer früheren Version dieses Texts, wurde eine falsche Statistik genannt. Durch die 2 Duelle in der RLW Saison 1961/62 wird das heutige Spiel das 67. Duell beider Teams sein.


#ImmerWeiterSWB #SWBSBG #LigaZwa

6 Punkte Spiel am Freitag in Wien

Es sind normalerweise Serien, die eine Saison definieren. Seien es die 3 Spiele am Stück, die wir inzwischen ungeschlagen sind oder unser zweites Auswärtsspiel in Folge im Osten. Das morgige Spiel führt uns zum FAC-Platz und zum Duell gegen den SV Stripfing, bei dem unser Fokus vor allem darauf liegt, eine ungeliebte Serie zu beenden.

🖥️ Gemeinsam den SWB vorm TV unterstützen – Livestream im 1919er

Dem großen schwarzweißen Ziel für morgen, dem ersten Saisonsieg, steht ein Team gegenüber, das im Sommer ziemlich durcheinander gewürfelt wurde. Die Blau-Gelben aus dem kleinen Ort nahe der slowakischen Grenze, mit Vereinssitz in Deutsch-Wagram und dem Heimstadion in Wien Floridsdorf stiegen damals gemeinsam mit uns in die 2. Liga auf. Bis diesen Sommer gab es eine Kooperation mit der Wiener Austria, die seit dieser Saison aber mit den Young Violets selbst ein Team in der Liga stellt. Auch wenn weiterhin 6 Leihspieler der Veilchen für den SVS spielen, galt und gilt es sich umzuorientieren. 21 Abgänge (darunter unser Schlussmann Kilian Kretschmer) wurden mit 23 Neuzugängen kompensiert. Viele talentierte Jungkicker werden vom erfahrenen Kapitän Darijo Pecirep geleitet, dazu kamen mit Knasmüllner, Steiner, Freissegger, Sahin und Spasic gehörig Zweitliga Erfahrung mit ins Team.

Im Cup gelang nach Siegen gegen Retz (0:5) und zuletzt gegen den temporären Gastgeber FAC (0:2) erneut der Einzug ins Achtelfinale des ÖFB-Cups. In der Liga steht man nach 6 Spieltagen mit 2 Punkten auf der Habenseite auf Tabellenplatz 13. Die Unentschieden gab es in einem spektakulären 4:4 nach 4:2 Rückstand in Gleisdorf gegen Sturm II und nach einem 3:3 nach 0:3 Führung beim SCAL.

Somit sei auch vor Stripfing gewarnt, haben wir doch auch in den 4 bisherigen Begegnungen gegen sie mit einem Sieg, einem Unentschieden und 2 Niederlagen eine negative Bilanz. Zeit wird’s diese negative Bilanz auszugleichen und gleichzeitig die Sehnsucht von allen im Verein zu stillen, die aktuelle Unserie hinter uns zu lassen. Der gesamte Kader ist fit und hat sich diese Woche im Training auf die Defensivarbeit und Verteidigen der Box fokussiert. Marco Rottensteiner zur morgigen Zielsetzung: “Wir wollen bis zum Schluss kämpfen, konzentriert weiterarbeiten und alles reinhauen, damit wir die 3 Punkte mitnehmen.” Dem ist nichts hinzuzufügen!

Liebe Schwarzweißler, die wahre Stärke einer Gemeinschaft zeigt sich nicht während Siegesserien, sondern dann, wenn mal nicht alles nach Plan läuft. Die Mannschaft glaubt an sich, ihr müsst auch weiter an die Mannschaft glauben. So wie die zahlreichen Auswärtsfahrer am letzten Samstag in der Südstadt, so wie die Schwarzweißen morgen in Wien Floridsdorf. Unterstützt unsere Jungs und holen wir gemeinsam den Sieg!

#ImmerWeiterSWB #SVSSWB #LigaZwa

Mit der Aufgabe wachsen – am Samstag in der Südstadt!

Die neue Saison ist 5 Spieltage (und 2 Cuprunden) alt und was bisher bleibt sind gemischte Gefühle. Die Bilanz ist mit 2 Siegen, 3 Unentschieden und 2 Niederlagen ausgeglichen. Aber der Blick auf die Liga allein lässt natürlich zu wünschen übrig – den Rucksack der Minuspunkte konnten wir ablegen, aber auf den langersehnten ersten Sieg in der Liga müssen wir noch warten. Die Länderspielpause kam da gerade recht, um die Batterien aufzuladen, sich als Mannschaft zu sammeln und fokussiert zu arbeiten.

Dieser Fokus lag in der letzten Woche auf dem Gegner am Samstag Nachmittag – Fast Aufsteiger Admira Wacker liegt nach 5 Runden am 2. Tabellenplatz und konnte in einem kuriosen Spiel zuletzt mit 4 späten Toren einen klaren Auswärtssieg in Klagenfurt feiern.

🖥️ Gemeinsam unsere Auswärtsspiele verfolgen – Livestream diesmal im Clubheim Neu Amerika!

Nachdem den Panthern letzte Saison im Endspurt um den Aufstieg die Luft ausging, kam es zu einem kleinen Umbruch im Sommer. 15 Abgänge auf dem Feld (unteranderem unser bisheriger Toptorschütze Daniel Nussbaumer) und der Abgang von Peter Stöger als Sportdirektor wurden mit geballter Bundesliga Erfahrung (Alexander Schmidt von BW Linz, Matteo Meisl von Austria Wien, Turgay Gemicibaşı von St. Pölten) und jungen Talenten (die teilweise auch bereits einige Erfahrung in der 2. Liga gesammelt haben) ersetzt, Akademieleiter Ralf Muhr wurde als neuer Sportdirekt installiert und gleichzeitig mit Cheftrainer Thomas Silberberger verlängert.

Mit 5 Siegen (davon 2 im Cup) und 2 Unentschieden ist man bislang noch ungeschlagen und liegt auf Tabellenplatz 2. Den Saisonstart kann man also durchaus als gelungen bezeichnen. Die Statistik in diesem traditionsreichen Duell ist ausgeglichen mit leicht besserer Tendenz für die Panther. In 52 Begegnungen gab es für SW 18 Siege, 13 Unentschieden und 21 Niederlagen. Tordifferenz 69:81, was auch den Spielen gegen die damaligen Größen der Nationalliga Admira und Wacker Wien geschuldet ist, die im Sommer 1971 fusionierten und in die Südstadt zogen. Somit ist diese Partie auch vornehmlich im Oberhaus ausgetragen worden.

Seit unserer Rückkehr in den Profifußball ist die Bilanz mit je 2 Siegen und 2 Niederlagen ausgeglichen. Das, und der Fakt, dass wir in dieser Saison bisher in jedem Spiel anschreiben konnten, macht Hoffnung und Hunger auf mehr. Die Liga liegt eng beisammen und auch die Admira hat gegen Amstetten und die Young Violets Punkte abgeben müssen. Wenn sich der schwarzweiße Reisetrott heute auf den Weg gen Osten macht (noch ohne Neuzugang Bangura), ist eine Erkenntnis ganz wichtig: Das Team kann gewinnen, das Team will gewinnen und die Jungs werden auch am Samstag alles reinwerfen, damit es mit dem ersten Sieg endlich klappt.

Liebe Schwarzweißler, es folgt das erste von 2 schwierigen Auswärtsspielen. Umso wichtiger ist eure Unterstützung. Danke an alle, die dem Team in die Südstadt nachreisen werden und es vor Ort unterstützen. Wir setzen darauf, dass auch der Rest der SW-Familie, die in Bregenz mitfiebert, die Daumen gedrückt hält.

#ImmerWeiterSWB #ADMSWB #LigaZwa

Ein U20 Afrika Cup Teilnehmer für die linke Verteidigung – Bangura wechselt in die Festspielstadt!

Wir freuen uns die Verpflichtung des 19-jährigen Defensivspielers Saidu Musa “Jones” Bangura bekannt geben zu dürfen. Er unterschreibt einen Vertrag bis 2027.

Bereits seit längerer Zeit spielte Saidu bei den East End Lions, dem 1928 gegründeten Proficlub aus der Hauptstadt Freetown in Sierra Leone.

Mit dem amtierenden Rekordmeister des Landes (13 Titel) konnte er auch die letzte, von Dezember 2024 bis August 2025 ausgetragene Meisterschaft in der Leone Rock Premier League gewinnen. Außerdem wurde er für den U20 Afrika Cup für die Nationalmannschaft von Sierra Leone nominiert. Ab Ende April dieses Jahres stand er in 3 von 4 Gruppenspielen 90 Minuten auf dem Platz, außerdem weitere 120 Minuten im packenden Viertelfinale gegen die späteren Finalisten aus Marokko. Mit seinen 4 Spielen in der Qualifikation 2024 kam er so auf bisher 8 Einsätze.

Jetzt bekommt die junge Defensivkraft die Chance, sich in Europa zu beweisen und mit unseren Schwarzweißen den nächsten Schritt in seiner Karriere zu machen. Im Namen der gesamten SW-Familie wünschen wir Jones dabei Good Luck!

#ImmerWeiterSWB #saidumusabangura #inundaut

Den positiven Schwung in die Matinee mitnehmen!

Eine intensive Woche liegt hinter unseren Schwarzweißen. Letzte Woche Donnerstag brach man in Richtung Südosten auf, kehrte letztendlich mit einem guten Gefühl und dem erreichen des ⅛ Finals des ÖFB-Cups am frühen Mittwochmorgen zurück in die Festspielstadt.

☕🎶🍹 Frühstück, Livemusik, Cocktailbar und Raiba-Sumsi-Gewinnspiel – jetzt Tickets für die Matinee am Sonntag sichern: bit.ly/4n6suWO

Doch auch für das Team war es nach der Niederlage in Klagenfurt nicht nur sportlich ein positives Gefühl – die Spieler als Ganzes sind noch mehr als Mannschaft zusammengeschweißt zurück gekommen und haben dieses “Mini-Trainingslager” in der englischen Woche perfekt genutzt.

Diesen Spirit soll man auch im Spiel gegen den Kooperationsclub des ehemaligen Serienmeisters aus Wals-Siezenheim sehen. Der FC Liefering hatte, nach der Übernahme der Lizenz des USK Anif 2012, direkt den Aufstieg in die 2. Liga erreicht und spielt seitdem ohne Unterbrechung in der zweithöchsten Spielklasse Österreichs.

Die letzte Saison beendeten sie auf Platz 6. In dieser Saison tut man sich etwas schwerer, konnte in den bisherigen 4 Spielen allerdings 3 mal ungeschlagen bleiben – jedoch nur mit Unentschieden. Nach einer klaren Niederlage zum Auftakt kam es gegen Rapid II, Sturm II und zuletzt bei Aufstiegsfavorit Vienna zu Punkteteilungen.

Deshalb lieber den Fokus auf uns selbst legen. Denn es liegt an unseren Jungs, ihre Leistung abzurufen, an ihre Leistungsgrenzen zu gehen und diese so gut wie möglich über 90 Minuten hoch zu halten. So konnte man zuletzt erfolgreich sein, und so wollen wir auch in der Liga endlich voll anschreiben! Der Kader ist quasi vollständig fit, auch Atsushi Zaizen trainiert seit gestern wieder mit voller Intensität, und einige gute Leistungen am Dienstag stellen das Trainerteam vor einige schwierige Entscheidungen. Was alle eint, ist der Wille zum Sieg und mit der dafür nötigen Entschlossenheit, Geschlossenheit und eurer Unterstützung, kann und wird das funktionieren!

Liebe Schwarzweißler, das ist nicht die erste Sonntagsmatinee die wir spielen – aber sicher eine der Wichtigsten! Kommt am Sonntag ins Stadion, genießt das tolle Rahmenprogramm und unterstützt unsere Mannschaft – gemeinsam zum ersten Heimsieg!

#ImmerWeiterSWB #SWBFCL #LigaZwa

Beim Regionalliga Ost Meisterkandidaten zu Gast

Hört man in heimischen Gefilden vom Marchfeld, ist man mit den Gedanken fast zwangsläufig bei der Tiefkühlkost im Supermarkt gelandet.
Fußballvereine im Osten verbinden damit aber schon seit 9 Jahren einen schwierigen Gegner in der Regionalliga Ost.

🖥️ Auch im Cup – Liveübertragung unseres Spiels im 1919er – Einlass ab 18:00 Uhr

Der FC Marchfeld Donauauen entstand im Sommer 2018 aus einer Fusion des 1920 gegründeten SC Groß-Enzersdorf und dem 1947 gegründeten SC Mannsdorf. Die Groß-Enzersdorfer können mit einer Teilnahme an der 2. Klasse des Wiener Fußballverbands in der Blütezeit des Wiener Fußballs aufzeigen. Erst 2017 wechselten sie in den niederösterreichischen Fußballverband und stiegen bis zum Start der Fusion bis in die Gebietsliga (6. Liga auf).

Der SC Mannsdorf startete 1947 mit dem Spielbetrieb, musste diesen aufgrund von Spielermangel 5 Jahre später bereits wieder einstellen. Der nächste Versuch mit Neugründung beginnt 30 Jahre später, ehe der SCM 1985 in seine erste Saison am Fuß der niederösterreichischen Ligapyramide gestartet war. Nachdem man 1995 erstmals in obere Tabellenregionen vorstieß, gelang 2002/03 der erste Aufstieg der Vereinsgeschichte. Von 2007 bis 2012 folgten 3 weitere Meistertitel mit Aufstieg und so erreichte Mannsdorf die höchste Leistungsstufe des niederösterreichischen Fußballs.

Roman Mählich übernahm das Ruder von Meistertrainer Djuricin, wurde auf Anhieb Zweiter und verpasste den Aufstieg denkbar knapp. Zur Saison 2015/16 gelang schließlich der Aufstieg in der Regionalliga Ost. Dort übernahm nach schwachem Start Ex-SWB’ler Herbert Gager und beförderte den Aufsteiger noch auf Endrang 5. In der zweiten RLO Saison landeten sie auf Platz 7.

Im Sommer 2018 folgte schließlich die Fusion der 10 km voneinander entfernten Vereine. Die beiden Kampfmannschaften gliederten sich in RLO und Gebietsliga ein, der Nachwuchs wuchs auf über 250 Kinder an. Als neuer Trainer des Regionalliga Teams sichert man sich die Dienste von Carsten Jancker.

Über die nächsten Jahre etablierten sich die Marchfeld-Donauauer in der starken Regionalliga Ost, waren niemals schlechter als 7. und lagen in der abgebrochenen Corona Saison sogar auf Platz 1. Man hat zuletzt auch am Bundesliga Workshop teilgenommen, um die Voraussetzungen für einen geplanten Aufstieg in den nächsten Jahren rechtzeitig zu erfüllen.

In der diesjährigen RLO Saison hat man mit 2 Siegen und einem Unentschieden im letzten Spiel gegen SV Donau einen guten Start hingelegt. Im Sommer konnte man sich unter anderem mit dem 2. Liga-erfahrenen Felix Orgolitsch vom SV Stripfing verstärken.

Im ÖFB Cup treten die Marchfelder bereits zum elften Mal an. Bisher stand man 4x in der zweiten Runde. Mit dem FC Wacker Innsbruck (2016 n.E.) konnte man bereits 1x einem höherklassigen Verein ein Bein stellen.

Damit sich das am Dienstag nicht wiederholt, sind unsere Jungs gefordert, wieder an ihr Maximum zu gehen.

Das samstägliche Spiel in Klagenfurt lieferte zwar wieder eine Führung, den so wichtigen ersten, vollen Erfolg in der Liga konnten wir uns aber noch nicht holen. Das Team arbeitet weiter hart, damit dieser gelingt und rückt noch näher zusammen, mit der gemeinsamen Zeit unterwegs. Für zusätzliches Teambuidling sorgten am Sonntag ein Abenteuer im Escape Room (alle haben es letztendlich raus geschafft 😉 ) und ein gemeinsamer Grillabend. Seitdem der schwarz-weiße Reisetrott Samstag Abend nach Neulengbach übersiedelt ist, gilt sportlich der ganze Fokus dem Cupspiel gegen den starken Drittligisten.

Sebastian Dirnberger dazu: “Wir hatten nach dem Ligaspiel nahezu perfekte Bedingungen um zu regenerieren und uns auf das Cupspiel vorzubereiten. Optimale Bedingungen und eine fokussierte Vorbereitung, die auch in Liga 2 nicht selbstverständlich ist – was alle Spieler sehr zu schätzen wissen. Das Ziel ist klar, eine gute Mannschaftsleistung und damit in die nächste Runde aufsteigen.”

Liebe Schwarzweißler, der Blick geht weiter nach vorne und das Ziel ist klar: Nach dem Schlusspfiff im Marchfeld sollen alle über unser Spiel sagen: “Isch was gschieds!” statt “Iss was gscheids”! 🏁

21 ½ Jahre später – Schwarzweiß zurück im Wörthersee Stadion

Wenn am kommenden Samstag um 14:30 Uhr Schiedsrichter Greinecker die 2. Liga Begegnung zwischen Austria Klagenfurt und Schwarz Weiß Bregenz anpfeift, wird diejenigen, die beim letzten Bregenzer Spiel an selber Stelle vor Ort waren, nicht mehr viel an damals erinnern.

🖥️🏁 Nicht vor Ort aber trotzdem dabei – Liveübertragung im 1919er am Samstag ab 13 Uhr!

Aus dem gelb-roten FC Kärnten ist wieder die violette Austria Klagenfurt geworden (eine Tradition, die einige Fans der Kärntner damals schon hochhielten). Das alte, größtenteils unüberdachte Oval, das sich damals Wörthersee Stadion nannte und knapp 11.000 Zuschauern Platz bot, ist, seit dem Neubau im Rahmen der Euro 2008, ein hochmodernes Stadion für knapp 30.000 Zuschauer geworden. Und nach 4 Saisonen zurück in der Bundesliga (bis heute inkl. Vorgängern insgesamt 24) stieg man im letzten Sommer in Liga 2 ab.

Damit kam es zum kompletten Cut in der Kärntner Landeshauptstadt und man verabschiedete sich von 28 Spielern, 2 wurden mit Ablöse vom FC St. Pauli verpflichtet. 21 neue, darunter auch Ex-SWB Kicker Marcel Krnjic, sollen dabei helfen, den Verein zu stabilisieren, um in den kommenden Jahren den Weg zurück ins Oberhaus gehen zu können. Neu sind außerdem 5 Spieler der 2. Mannschaft und 2, die zuletzt an Viktoria Berlin ausgeliehen waren.

Insgesamt kommen die Neuverpflichtungen auf knapp 500 Einsätze in der 2. Liga, dazu einige Spieler auf über 100 Bundesliga Einsätze. Also trotz viel Kader Umbau ein Gegner, mit dem zu rechnen ist.

Seit dem ersten Aufeinandertreffen, ein 0:0 im Rahmen der 7. Runde der Nationalliga, am 23.10.1966 vor 10.000 Zuschauern im alten Wörthersee Stadion, wurde die Partie 37 mal ausgetragen. 9 Siege, 12 Unentschieden und 16 Niederlagen stehen bisher in der Statistik. Das letzte Spiel gegeneinander war die ÖFB Cup zweitrunden Begegnung am 31.08.2022 (0:5).

Am Samstag steht ein anderes Team als vor 3 Jahren in den schwarzweißen Dressen auf dem Platz, ein Team, das sich von Woche zu Woche besser versteht und das eine Sache eint – der Hunger auf den ersten Sieg.

Johannes Tartarotti zur bisherigen Tainingswoche: “Der Fokus letzte Woche lag auf den Dingen, die uns bisher stark gemacht haben und die Arbeit an den Dingen, die wir noch verbessern wollen, dass wir dort aufs nächste Level kommen, unsere Leistung steigern und erfolgreich sein können.”

Vom Start weg soll am Samstag klar sein, dass man sich weder vom Gegner, noch vom Stadion abschrecken lässt. Der Matchplan ist klar und soll endlich den erhofften Erfolg einbringen.

Zu den Chancen gegen die Violetten sagt Jo: “Gegen Klagenfurt gilt, was für jeden Gegner in unserer ausgeglichenen Liga gilt – wenn wir unsere Leistung bringen und an unser Leistungsmaximum gehen, dann können gegen jeden Gegner in der Liga gewinnen. Wenn wir die Konzentration hochhalten und bestmöglich über 90 Minuten das Maximum halten. Wir müssen uns auf uns konzentrieren.”

Liebe Schwarzweißler, der Saisonstart war wie erwartet ein schwieriger, doch der Glaube im Team ist ungebrochen. Ob gemeinsam im 1919er oder vor Ort in Klagenfurt – unterstützt unsere Kampfmannschaft und glaubt an sie! So kommen wir gemeinsam zum Erfolg!

#ImmerWeiterSWB #SKASWB #LigaZwa

BioTechUSA + SWB: Wir haben eine neue Partnerschaft!

Ab heute dürfen wir BioTechUSA – einen der größten und am schnellsten wachsenden Hersteller von Nahrungsergänzungsmitteln in Europa – als offiziellen professionellen Partner von Schwarz-Weiß Bregenz begrüßen.

Neben hochwertigen Produkten erhalten wir während der gesamten Saison 2025/2026 gezielte, professionelle Unterstützung von erfahrenen Experten im Bereich Sporternährung.

Wir sind besonders stolz darauf, dass BioTechUSA nicht nur in Ungarn eine bekannte Marke ist, sondern auch international hohes Ansehen genießt. 2024 ging das Unternehmen eine strategische Partnerschaft mit dem FC Barcelona ein – einem der renommiertesten und traditionsreichsten Fußballvereine Europas. Diese Zusammenarbeit mit einem der bekanntesten Klubs der Welt ist ein weiterer Meilenstein auf dem Weg von BioTechUSA, im Bereich Sporternährung führend zu sein.

Eine Ernährung, die auf sportliche Ziele und individuelle Bedürfnisse abgestimmt ist, spielt eine zentrale Rolle für die Leistungsfähigkeit jedes Sportlers. Qualität und Menge der Nährstoffe haben großen Einfluss auf die Ergebnisse – und die Erstellung eines professionellen Ernährungsplans erfordert Fachwissen und sorgfältige Vorbereitung.

Durch unsere Kooperation mit BioTechUSA bekommen unsere Spieler Zugang zu hochwertigen Produkten, die unter streng kontrollierten Bedingungen und mit ausgewählten Inhaltsstoffen hergestellt werden, sowie zu regelmäßigen Expertenberatungen während der Saison 2025/2026.⚫️⚪️

#sponsored#advertising#BioTechUSA#FeelingOfSuccess#bregenz#schwarzweiß#fussball#soccer#football

Heimspiel am Feiertag!

Unsere Schwarzweißen sind zurück in der Festspielstadt und haben ihren Blick, nach genauer Analyse der letzten Begegnung, auf kommenden Freitag gelegt.

Dort wartet mit dem Floridsdorfer AC eines von 4 Teams in Liga 2, das bisher eine makellose Bilanz aufweisen kann.

🎟️ SWB im Wohnzimmer – sei mit dabei: bit.ly/4oud14h

Der FAC geht in seine zwölfte Saison in Folge in der zweithöchsten Spielklasse Österreichs und will sich nach dem 9. Tabellenplatz 24/25 dieses Jahr steigern. Kadertechnisch hat sich mit 16 Neuzugängen und 13 Abgängen in Transdanubien einiges getan. Neben 4 hochgezogenen Spielern aus zweiten Mannschaft stechen da vor allem vielversprechende Talente aus Ried (Untergrabner), vom GAK (Kirchmayr, Leihe), dem KSV (Filipovic) und von den Nachbarn der Vienna (Huskovic) heraus, außerdem ein erfahrener Kicker aus der 2. slowenischen Liga (Piskule), die die Abgänge von einigen Stammspielern kompensieren sollen.

Der prominenteste Abgang der Floridsdorfer kommt allerdings von der Ban. Nach 4 ½ Jahren im 21. Bezirk, davon 4 Jahre als Cheftrainer, folgte Mitja Mörec dem Ruf des FC BW Linz in die Bundesliga. Seinen Platz übernimmt der erst 30-jährige Sinan Bytyqi, der seine vielversprechende Spielerkarriere bereits im Alter von 22 bei Man City beenden musste, dort aber abseits des Rasens weiter dem Fußball treu blieb. Nach einer Zeit als Scout für City wechselte er auf die Trainerbank, war bereits bei St. Truiden und zuletzt in China bei Shenzhen Peng City als Co-Trainer im Einsatz. Der FAC ist seine erste Station als Cheftrainer im Profifußball.

Sein neuer Club ist äußerst erfolgreich in die neue Saison gestartet. Noch unter Interimstrainer (und jetzt Co-Trainer) Mario Sonnleitner, gelang ein 4:0 Sieg im Bezirksderby im ÖFB-Cup bei SR Donaufeld. In der Liga gab es, nach einem klaren 0:3 Erfolg bei Aufsteiger Wels, bei der Premiere des neuen Trainers ein klares 2:0 daheim gegen den Kapfenberger SV. 3 Spiele, 9:0 Tore, die Herausforderung am Freitag ist groß.

Unsere Mannschaft konnte im letzten Spiel auch 2x treffen, leider blieben am Ende doch 0 Punkte stehen. Um das zu ändern und gegen den FAC etwas zu holen, gilt es, sich auf die eigenen Stärken zu konzentrieren und zu wissen, wie man es gegen die Blau-Weißen anlegen muss.

Es gilt “geduldig und mit hoher Intensität zu spielen, denn der FAC ist eine Mannschaft, die viel über das körperliche kommt”, so Stefan Umjenovic, der sich auf die Partie gegen seinen Ex-Klub freut und noch viele freundschaftliche Kontakte in den 21. Wiener Gemeindebezirk pflegt. “Auf dem Platz wird die Freundschaft aber für 90 Minuten auf Eis gelegt”, erzählt er mit einem Grinsen.

Die Trainingswoche war intensiv, der Fokus lag auf Intensität und Zweikampfführung, und dem Spiel gegen einen kompakten Block. Jetzt gilt es die Arbeit aus dem Training auch auf den Platz zu bringen, wenn es zählt, damit unser SWB auch in der Liga voll anschreiben kann!

Liebe Schwarzweißler, traumhaftes Wetter, Feiertag und ein wichtiges Heimspiel für unseren Verein – alle ins ImmoAgentur Stadion und treiben wir unsere Mannschaft an. Es braucht jede/n Einzelne/n, damit wir gemeinsam die Punkte am Bodensee behalten!

#ImmerWeiterSWB #SWBFAC #LigaZwa

Eröffnung des Business Clubs mit (Schwarz Weißer) Prominenz

Die harte Arbeit der Mitarbeiter und Helfer hat sich ausgezahlt, das Feedback war überwältigend.

Letzten Samstag war ein toller Tag im neuen 1919 Business Club. Der Saisonauftakt wurde, unter großartiger Atmosphäre, gemeinsam mit unseren treuen Partnern und Fans zelebriert, ohne die Schwarz Weißer Fußball nicht denkbar wäre.

Die Stadtpolitik war u.a. mit Bürgermeister Michael Ritsch, Vizebürgermeister Roland Frühstück und den Stadträten Michael Felder und Robert Vögel vertreten.

Hubert Rhomberg, Martan Berthold und Josef Gasser von der Pfänderbahn, Raphael Kiene und Thomas Bernecker von der Raiffeisenbank Bregenz und Dejan Krstovic von Huber Uhren & Schmuck sind nur einige von den zur Eröffnung anwesenden Sponsoren gewesen.

Vom Vorarlberger Fußballverband waren Präsident Alfons Kirchmann, Geschäftsführer Horst Elsner und Schiedsrichter Obmann (VSK) Robert Schörgenhofer prominent vertreten.

#ImmerWeiterSWB #1919businessclub #swbregenz