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Spielbetriebs GmbH

Frohe Weihnachten!

Schwarz Weiß Bregenz wünscht der gesamten SW-Familie, allen Unterstützern, Sponsoren, Helfern, Mitgliedern, Trainern, Spielern, Eltern und Fans ein frohes Weihnachtsfest. 🎄🏁

Danke für eure Unterstützung im vergangenen Jahr und schöne, erholsame Feiertage euch allen!

#ImmerWeiterSWB #froheweihnachten

Ein Lift für Lukas – nur heute signiertes SWB Trikot ersteigern

Für einen guten Zweck – nämlich die finanzielle Unterstützung des durch einen Schlaganfall betroffenen Lukas – gibt es heute auf Vorarlberg Online für alle SWB Fans etwas Besonderes.

Lukas benötigt einen Außenlift, und um Spenden für diesen zu sammeln, läuft heute auf vol.at die Auktion um ein vom gesamten Team signiertes SWB Heimtrikot der aktuellen Saison.

Bietet mit – und tut dabei gutes für Lukas.
Link zur Auktion:
https://www.vol.at/ein-lift-fur-lukas-jetzt-mitbieten-fur-den-guten-zweck-signiertes-trikot-von-sw-bregenz/9095764


Der Trainerstab bleibt an Bord!

Wir freuen uns außerordentlich, dass wir heute die Vertragsverlängerungen unseres gesamten Trainerstabs verkünden dürfen.
Co-Trainer Murad Gerdi, Tormanntrainer Drago Marceta und Gerd Küng, sowie unser Athletiktrainer Stefan Santanius haben allesamt einen Vertrag bis Sommer 2026 unterzeichnet. Sie folgen damit Cheftrainer Regi Van Acker, der sich bereits Anfang Oktober unserem Verein und seinen Zielen langfristig verschrieben hat.

Sie alle sind wichtige Zahnräder im SWB Getriebe, die die Maschine am laufen halten. Danke für euren Beitrag und für eure Treue!

Ein tolles Signal auch an das restliche Team, den bisher erfolgreichen Weg weiter zu gehen und die nächsten Schritte gemeinsam zu machen.

#ImmerWeiterSWB #2026 #vertragsverlängerung

Verzögerung beim Jahresabschluss: Stellungnahme des Vorstands

Herausforderungen durch erstmalige Konsolidierung

Als Verein mit großem ehrenamtlichem Engagement sehen wir uns den hohen Anforderungen der Bundesliga und dem Lizenzierungsverfahren gegenübergestellt. Mit der Ausgliederung des Profispielbetriebs im Herbst 2023 stand der Verein vor der Aufgabe, erstmals einen konsolidierten Abschluss zu erstellen. Das bedeutete die Erstellung von drei separaten Jahresabschlüssen: einen für den Verein (Muttergesellschaft), einen für die GmbH (Tochtergesellschaft) und schließlich einen konsolidierten Abschluss für die gesamte Gruppe.

Diese neue Herausforderung wurde zusätzlich durch eine überraschende Mandatsrücklegung des bisherigen Steuerberatungsbüros erschwert. Unser externes Steuerberatungsbüro teilte uns im Vorjahr mit, dass es unsere Lohnverrechnung und Buchhaltung aus Kapazitätsgründen nicht mehr weiterführen könne. Die Suche nach einem neuen Partner gestaltete sich aufgrund der hohen Auslastung der Steuerbüros in Vorarlberg äußerst schwierig.

Verzögerungen trotz intensiver Bemühungen

Nach einer intensiven Suche konnte schließlich ein neuer Partner gefunden werden, der die laufende Buchhaltung und die Erstellung der Jahresabschlüsse übernahm. Trotz des großen Einsatzes sowohl des neuen Steuerbüros als auch unseres Finanzvorstands ist der konsolidierte Abschluss bislang nur in einem vorläufigen Entwurf vorliegend. Die abschließende Prüfung durch einen von der Bundesliga zugelassenen Wirtschaftsprüfer steht noch aus.

Wir bedauern es sehr, dass der geprüfte Jahresabschluss nicht fristgerecht bei der Bundesliga eingereicht werden konnte. Dennoch haben wir am 15.10.2024 die vorläufigen für den Lizenzantrag für die Saison 2024/25 notwendigen Finanzunterlagen fristgerecht eingereicht und die Bundesliga über die Verzögerung informiert.

Positive Perspektive für die Zukunft

Wir sind zuversichtlich, die verbleibenden Schritte zeitnah abschließen zu können. Wir arbeiten intensiv daran, die geprüften Unterlagen so bald wie möglich nachzureichen und damit alle Anforderungen zu erfüllen. Unser Ziel ist es, den Verein weiter zu stabilisieren und für die Zukunft bestmöglich aufzustellen.

Die Veröffentlichung der Finanzkennzahlen wird nach Vorliegen des testierten konsolidierten Abschlusses nachgeholt.

Schwarz Weiß Bregenz trauert um Christoph Wirth

Mit großer Bestürzung haben wir vom Ableben unseres 69-fachen Nationalliga Spielers Christoph „Nacki“ Wirth erfahren.

Der zuverlässige Verteidiger war bereits Anfang der 60er Jahre ein Schwarzweißer und Teil der legendären SW-Mannschaft, die ab der 2. Hälfte der 60er Jahre nicht nur Bregenz sondern alle Fußballinteressierten in ganz Vorarlberg begeisterte. Der 6. Platz in der Saison 1966/67 stellte bis zur Saison 2003/04 die erfolgreichste Saison eines Vorarlberger Teams in der höchsten Österreichischen Fußballliga dar.

Nachdem man nach der Saison 68/69 für ein Jahr zurück in die Regionalliga West musste, folgte Nacki dem Ruf des großen SK Rapid, für die er in der Saison 69/70 5 weitere Einsätze in der Nationalliga, sowieso Spiele im UI Cup und im Europapokal der Pokalsieger gegen PSV Eindhoven und Torpedo Moskau absolvierte.

Christoph wird für immer als integraler Teil, einer der größten Mannschaften von Schwarzweiß und Vorarlbergs in Erinnerung bleiben.

Im Namen der gesamten SW-Familie wünschen wir allen Hinterbliebenen, speziell seiner Familie und dem ebenfalls im SW Trikot aufgelaufenen Marcel, viel Kraft und drücken unser tiefes Mitgefühl aus.

Regi Van Acker verlängert bis Sommer 2026

Wir freuen uns sehr bekannt zu geben, dass unser Cheftrainer Regi Van Acker seinen Vertrag bereits vorzeitig bis zum Ende der Saison 2025/26 verlängert hat.

Regi hat seinen „Sir“ Titel während seiner ersten Amtszeit in Bregenz von der gesamten Schwarz-Weiß Familie verliehen bekommen und seit seiner Rückkehr hat er diese Rolle mehr als nur bestätigt. In einer schwierigen Phase übernahm er die Mannschaft, konnte den sportlichen Klassenerhalt erreichen und gemeinsam mit unserer sportlichen Leitung jetzt einen Kader zusammenstellen, der dazu in der Lage ist unser Ziel zu erreichen, diese Saison besser abzuschließen als die letzte, um von dort aus die nächsten Schritte zu gehen.

Er steht für den Weg, den unser Verein gehen will und wir sind sehr glücklich, dass er bereits jetzt seine Hingabe für dieses Projekt auf längere Zeit bestätigt hat.

Darüberhinaus werden wir während der Länderspielpause mit dem gesamten Betreuerteam der Kampfmannschaft Verhandlungen aufnehmen, um auch diese langfristig für unseren Verein zu gewinnen und den gemeinsamen Weg fortzusetzen.

#ImmerWeiterSWB #Regi2026 #RegiVanAcker #SirRegi #EinmalBregenzImmerBregenz

Schwarz Weiß Bregenz trauert um Adolf Antrich

Mit großer Trauer haben wir vom Tod unseres ehemaligen Nationalliga Torhüters Adolf „Adi“ Antrich erfahren, der am 28. August von uns gegangen ist. Er startete seine Karriere in Leoben und Donawitz, wo er beim DSV bereits mit 17 in der höchsten Österreichischen Spielklasse zum Einsatz kam. Sein weiterer Weg führte ihn über den KSV schließlich an den Bodensee, wo er ab unserer dritten Saison im Oberhaus 1967 für 2 Jahre um einen Stammplatz in Kasten kämpfte. Von den 63 Pflichtspielen in dieser Zeit stand er in 32 davon im Kasten, hielt ihn 12 mal sauber.

Über Austria Klagenfurt ging es für ihn zu Austria Salzburg, mit denen er 1970 den Vizemeistertitel holte. Im Jahr darauf führte ihn sein Weg schließlich zu Rapid Wien und es startete seine erfolgreichste Zeit. Er kam zu seinem Länderspieldebüt und machte 2 Länderspiele, außerdem holte er 1972 den ÖFB Cup und erreichte in der darauffolgenden Saison das „Vize-Double“.

Seine Karriere lies er ab 1975 bis 1977 in Kapfenberg ausklingen.

Mit Adolf Antrich verliert der Österreichische Fußball einen besonderen Spieler und wir ein bedeutendes Mitglied einer der großen Schwarz-Weiß Mannschaften der Geschichte. Unser Mitgefühl gilt den Hinterbliebenen.

Bild vom Nationalliga Spiel zwischen Schwarz Weiß Bregenz und Austria Wien, am 17.11.1968, Fotograf Oskar Spang, Stadtarchiv Bregenz

Schwarz Weiß Bregenz trauert um Gerhard „Panzer“ Ender!

Mit großer Trauer haben wir die Nachricht aufgenommen, dass unser treuer Fan und ehrenamtlicher Helfer Gerhard Ender, aufgrund seiner Statur auch bekannt als „Panzer“, am vergangenen Samstag verstorben ist.

Er folgte unserem Verein bereits in den 90er Jahren und war bei Heim- und Auswärtsspielen in der Regionalliga West ein Dauergast. Als ehrenamtlicher Helfer in der Bundesliga war er sowohl in der Gastro als auch im Ordnerdienst immer mit einer helfenden Hand zur Stelle.

Auch nach der Zeit im Oberhaus hielt er dem Verein die Treue und war in den letzten Jahren, trotz einem schlechteren Gesundheitszustand, regelmäßig dabei – natürlich auch, als wir die Rückkehr in den Profifußball gefeiert haben. Selbst am vergangenen Freitag, beim letzten Testspiel, war er noch zu Gast.

Wir verlieren ein besonderes Mitglied der SW Familie, das sein Schwarz-Weißes Herz immer auch auf der Zunge getragen hat. Unser tiefes Mitgefühl gilt seiner Frau Sybille und allen weiteren Hinterbliebenen.

Schwarz Weiß Bregenz trauert um Helmut Metzler

Mit großer Bestürzung haben wir vom Ableben einer echten Bregenzer, Vorarlberger und Österreichischen Fußballgröße erfahren. Mit gerademal 20 Jahren wechselte der junge Götzner Flügelstürmer zum traditionsreichen Wiener Sportclub ins österreichische Oberhaus. Er kehrte ein Jahr später zum wieder aufgestiegenen SWB nach Vorarlberg zurück. Er war bedeutender Teil des Teams, das in der Saison 1966/67 den beeindruckenden 6. Platz erreichen konnte, zu dieser Zeit eine unglaubliche Leistung, die erst knapp 40 Jahre später eingestellt wurde. Es war ein spezieller Spirit in diesem Team, und mit seinen eigenen Worten, die er uns im Rahmen der Festschrift zum 100 jährigen Vereinsjubiläum mitteilte: „Gewinnen, wir wollten einfach gewinnen! Für das tut man alles.“

In seiner zweiten Saison kam er zu seinem Debüt im Nationalteam. Am 24. September 1967 absolvierte er die 90 Minuten gegen Finnland. Es sollten noch 5 weitere Einsätze folgen.

Nach seiner 3. Saison in Schwarzweiß war sein Name bei einigen Top-Adressen in Deutschland im Umlauf. Er wechselte zum 1. FC Nürnberg, musste aber Regionalliga spielen, weil der Club ein Jahr nach dem Meistertitel abstieg. Dann folgte er dem Ruf des französischen Topclubs OGC Nizza, der zu dieser Zeit eines der besten Teams Frankreichs war. Sein Debüt gegen Olympique Lyon begann furios, mit seinem ersten Tor für den neuen Verein nach 10 Minuten und endete tragisch, mit einer schweren Verletzung und Auswechslung nach 15 Minuten. Die härtere Spielweise war damals normal, wie er selbst betonte: „Mich hat man auch abgeklopft wie einen Teppich, aber es war damals so“

Er kehrte im Jänner 1973 zurück zum SWB und verblieb eine weitere Saison bei uns im Oberhaus, auch in der Zeit als FC Vorarlberg, gemeinsam mit dem jungen Bruno Pezzey. Im Jänner 1974 wechselte er dann zum FC Wacker Innsbruck und konnte sich mit ihnen Meisterschaft, Cup und 2x den Mitropacup sichern. Er lies seine große Karriere bei den Young Fellows Zürich und dem FC Dornbirn ausklingen. Bis zuletzt war er bei seinem Heimatverein FC Götzis regelmäßiger Gast, der Fußball war stets Teil seines Lebens.

Er absolvierte in seinen 4 Saisonen bei uns in der Staatsliga A, im ÖFB-Cup und im Mitropacup insgesamt 105 Spiele und erzielete dabei 25 Tore. Die gesamte Schwarz Weiß Familie wird ihn und seine Leistungen für unseren Verein niemals vergessen und in liebevoller Erinnerung bewahren. Den hinterbliebenen teilen wir unser aufrichtiges Beileid mit und wünschen in dieser schwierigen Zeit viel Kraft.